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Mit Gummigeschossen gegen gewalttätige Fussball-FansBasel, 19. Dezember 2005Vor, während und nach dem Cupspiel des FC Basel gegen den FC Zürich gestern Sonntagnachmittag musste die Polizei Gummigeschosse einsetzen, um gewalttätige Fans in Schranken zu halten. Bereits vor dem Spiel suchten Basler den Kampf gegen anreisende Zürcher. Die beiden gewaltbereiten Gruppen konnten nur durch einen Mitteleinsatz voneinander getrennt werden. Während des Spiels brach eine Gruppe aus der Muttenzer Kurve durch das "Marathontor", behändigte einen nach Polizeiangaben "unerklärlicherweise unbeaufsichtigt herumstehenden Benzinkanister" und wollte ihn ins Stadion schleppen. Auch hier musste die Polizei vehement eingreifen. Nach dem Spiel versammelte sich eine über 100 Mann starke Horde Basler vor dem Gästesektor und versuchte, die Zürcher anzugreifen. Die zwischen den Parteien stehende Polizei wurde mit Steinen, Bierflaschen und Signalraketen beworfen und beschossen, worauf zum dritten Mal an diesem Abend Gummigeschosse eingesetzt werden mussten, um eine Eskalation der Situation zu vermeiden. |
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