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![]() "Schwedenreisli" der BaZ: Wessels gelangt an PresseratBasel, 19. März 2014Die Berichterstattung der "Basler Zeitung" über das angeblich überrissene "Schwedenreisli" der Geschäftsleitung des Basler Bau- und Verkehrsdepartements (BVD) hat ein Nachspiel: Regierungsrat Hans-Peter Wessels hat entschieden, die nach seiner Ansicht mehrfach fehlerhafte Berichterstattung (Bild) vor dem Schweizer Presserat anhängig zu machen, wie das "Regionaljournal" meldet. ![]() "Gremien und Richter nur gut bei Eigennutz" Markus Somm hält nichts vom Schweizer Presserat. Das ist aber bei Somm mit allen Institutionen nur so, solange er nicht selber davon profitieren kann. Würde der Presserat die Beschwerde von RR Hans-Peter Wessels ablehnen, gäbe das wohl die grosse Schlagzeile der BaZ mit zusätzlichen seitenfüllenden Berichten auf den Seiten 2 und 3. Oder wie war das mit der BaZ-Journalistin, welche auf Geheiss des Bundesgerichts den Namen eines Drogendealers nennen muss? Die BaZ, welche sich sonst dem Kampf gegen fremde Richter verschrieben hat, geht in diesem Fall an den Europäischen Gerichtshof. Fremde Richter sind also (nur) gut, wenn sie der eigenen Sache dienen. Recht à la carte! Viel Glaubwürdigkeit bleibt da nicht. Leider nicht nur in diesen beiden Fällen! Otto Kunz-Torres, Basel "Gibt's da nicht gewisse Seelenverwandtschaften?" Da kommt mir unser früherer Schülerwitz mit dem "Paragrafen 11 vom Waldgesetz" in den Sinn, wo letztlich der Lehrer gemäss diesem eben doch immer recht haben sollte.
Oder in der Gegenwart: Gibt's da nicht gewisse Seelenverwandtschaften zu Potentaten in Ost und West, die ja auch nichts von anderen halten ?! - Das gemeine Volk ist eh nicht gefragt, nur glauben soll's um jeden Preis. Ueli Pfister, Gelterkinden |
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