Werbung

Randale geht weiter: FCB-Anhänger griffen Aarau-Fans an

Aarau/Basel, 16. Mai 2014

Mit seinem 3:1-Sieg gegen den FC Aarau holte sich der FC Basel zwar den Meistertitel, doch statt eine Freudesfeier gab's nach dem Schlusspfiff wieder Randale: FCB-Chaoten stürmten das Spielfeld auf dem Brügglifeld und griffen Anhänger des FC Aarau an. Es kam zu aggressiven Szenen: Knall- und Rauchpetarden, Gegenstände, die durch die Luft flogen. Über Verletzte und allfällige Festnahmen ist derzeit nichts bekannt. "Gespenstische, absurde Szenerie noch viele Minuten nach dem Spiel. Man hörte die Sirene der Ambulanz hinter der Haupttribüne", schrieb die NZZ. Erst als Polizeikräfte einschritten, beruhigte sich die Lage. Einmal mehr ist es Krawallmachern gelungen, die Schlagzeilen zu dominieren.




Weiterführende Links:
- Bernhard Heuslers nie geschriebene und nie gehaltene Rede


 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Heusler lässt Vorbilddenken vermissen"

Ich freue mich, das der FCB wieder Meister wurde. Bernhard Heusler wird immer als sehr guter Präsident bezeichnet, was ich gerne glaube. Nur, die Aussage am Fernsehen, er hätte die Randale gar nicht gesehen und kann nichts dazu sagen, ist ziemlich dünn und lässt Vorbilddenken vermissen. Warum gehen denn die Verantwortlichen des FCB nicht in diese Randale-Ecke und erklären ihren wohl behüteten Chaoten, dass es jetzt gerade nicht angebracht sei, zu randalieren? Wenn meine Mitarbeitenden sich seltsam verhalten, dann bin ich doch auch verantwortlich und muss handeln. Die Chaoten tragen die Farben des Clubs und sind deshalb nicht einfach zu negieren, sondern endlich hart anzulangen und hier darf das Wort "Datenschutz" einfach nicht höhere Bedeutung wie die Sicherheit der normalen Besuchenden haben. Es braucht definitiv eine andere Verhaltensstrategie des Clubs und die muss ganz oben anfangen.


Ericka Bachmann, Lausen




"Medien sollen Chaoten ignorieren"

Wie wäre es, diese Chaoten medienmässig zu ignorieren, dann wäre die Plattform Schlagzeile dahin?


Claude Mutz, Arisdorf




"Chaoten sollten gegeneinander antreten"

Es hat ja schon im Mittelalter Saubannerzüge gegeben, Jugendliche, die (jedes Recht missachtend) durchs Land zogen, plünderten und verwüsteten. Vielleicht könnte man die Chaoten nach jedem Match in der Arena gegeneinander antreten lassen, statt Schieds- und Linienrichter Ärzte und Santäter an den Seitenlinien.

 

Die Zuschauer dürften bleiben und wie im römischen Colosseum den Gladiatoren (gewaltbereiten Fans) zusehen, wie sie sich gegenseitig vermöbeln. Dann bräuchte es keine Polizeieinsätze. Ob die Krankenkassen die anfallenden Kosten übernähmen, wäre noch abzuklären.


Ernst Feurer, Cartoonist, Biel-Benken




"Zeit für Hooligan Konkordat-Initiative ist reif"

Wie hier schon mal erwähnt, dass ist nun die so hoch propagierte "Neue Basler Fankultur". Ausser Beschwichtigungen, Ausreden, Schönreden und Verniedlichen hörte man vom Verein, den so genannten Fanbetreuern (!) und leider auch von diversen Politikern keinen einzigen Lösungsvorschlag. Im Gegenteil mokiert man sich über den Beitritt zum Hooligan-Konkordat, das doch einiges mehr an griffigen Massnahmen für den Verein, die Kommunen und die Polizei bringen wird. Es ist Zeit, dass nun die Initiative zum Beitritt in beiden Basel kommt. Und diese wird haushoch angenommen werden, wie Umfragen mehrmals zeigen. Übrigen, der Intelligenz-Quotient dieser idiotischen Chaoten kann nicht hoch sein. Was für Dummköpfe sich doch auf den Fussballplätzen tummeln


Bruno Heuberger, Oberwil



www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).