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BVB dementieren 5-Millionen-Sparrunde

Basel, 3. Juli 2006

Die BVB weisen die Behauptungen der Gewerkschaft VPOD zurück. In einem Communiqué bedauern sie, dass ihr Personal "aufgrund von Fehlinformationen des VPOD" verunsichert wurde. Es gebe "kein millionenschweres Sparpaket für die BVB, auch keine Lohnkürzungen und keine Privatisierung des Kontrolldienstes". Ebenso werde die Abgeltung des Kantons für die Leistungen der BVB wird nicht reduziert.

Zutreffend sei hingegen, dass die BVB gewisse bereits jetzt bekannte Kostensteigerungen wie die Erhöhung der Energiekosten kompensieren müssen. Im übrigen hätten auch die BVB "den Dauerauftrag, effizienzsteigernde Massnahmen zu prüfen und gegebenenfalls umzusetzen". Dazu gehörten auch Massnahmen zur betrieblichen Optimierung des Personaleinsatzes.

Bei allen innerhalb der BVB-Leitung diskutierten Massnahmen sei aber "immer klar" gewesen, "dass das Personal- und Lohngesetz des Kantons Basel-Stadt eingehalten wird". Eine Abkehr davon sei nie zur Diskussion gestanden. Eingehalten werde auch die Zusicherung des BVB-Verwaltungsrates, dass an der Lenkzeitgutschrift in der Periode 2006-2009 nicht gerüttelt wird.

In einem Communiqué verurteilendie Basler Liberalen die"VPOD-Panikmache". Dass sich die BVB-Direktion Gedanken über die Optimierung betrieblicher Abläufe macht und Sparpotenziale auslootet, sei angesichts des Ziels einer nachhaltigen Finanzpolitik vorbehaltlos zu begrüssen. "Als skandalös werten die Basler Liberalen die Panikmache von VPOD-Präsident Urs Müller, der unter Bezugnahme auf interne BVB-Dokumente unzutreffende Behauptungen in die Welt setzt und damit gezielt Panikmache betreibt. Wer sogar das blosse Nachdenken über Einsparmöglichkeiten unterbinden will, stellt damit seine unverantwortliche Haltung zum Umgang mit öffentlichen Mitteln unter Beweis."

Wie lange schaut das linke Basel diesem Treiben noch zu, ohne zu handeln?, fragt sich die CVP. Die Partei "erwartet, dass sich die SP endlich von diesen Verhinderungsorganisationen öffentlich distanziert, ansonsten sie als Regierungspartei ebenfalls unglaubwürdig wird".



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vom 27. November 2023
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Das ist doch Jans was Heiri ...

RückSpiegel


Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

Die Basler Zeitung und Happy Radio greifen die OnlineReports-Recherche zur Girema Bau AG auf.  

 

bz und Happy Radio zitieren den OnlineReports-Bericht über den Liestaler Buchladen Rapunzel, der schliesst.

Die bz bezieht sich in einem Artikel über den Asyl-Streit in den beiden Basel auf einen Leserbrief auf OnlineReports.

In einem Artikel über den Richtungsstreit innerhalb der Baselbieter SVP zitiert die Basler Zeitung aus OnlineReports.

Die bz vermeldet mit Verweis auf OnlineReports den Abgang des Gelterkinder Gemeinderats Pascal Catin.  

Die Basler Zeitung nimmt in einem Artikel über die Baselbieter FDP-Landrätin und Nationalratskandidatin Saskia Schenker Bezug auf OnlineReports. 

In einem Artikel über die polarisierende Jungpolitikerin Sarah Regez (SVP BL) bezieht sich die Basler Zeitung auf OnlineReports.

persoenlich.com vermeldet mit Verweis auf OnlineReports den Wechsel der Basler Journalistin Andrea Fopp von Bajour zur NZZ.

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Zahlreiche Medien haben die Nachricht über den Tod von Hans Rudolf Gysin aufgenommen: Basler Zeitung, bz und weitere Titel von CH Media, Prime News, Volksstimme, Bajour, Baseljetzt, SRF-Regionaljournal Basel, Happy Radio, nau.ch.

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In einem Satz

 

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).

Am 1. Juni 2024 übernimmt Veronika Röthlisberger die Leitung der Gebäudeversicherung Basel-Stadt von Peter Blumer, der danach pensioniert wird.

Hanspeter Wäspi (57, Rheinfelden) ist neuer Geschäftsleiter von Procap Nordwestschweiz.

Die Leitung der Abteilung Finanzen und Controlling im Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt obliegt ab 1. Dezember Thomas Schneider, der die Nachfolge des Bald-Pensionierten Daniel Hardmeier antritt.

Stefan Binkert wird neuer Rektor des Wirtschaftsgymnasiums und der Wirtschaftsmittelschule Basel; er folgt in dieser Funktion auf Patrick Langloh, der ab 1. Januar 2024 die Leitung des Bereichs Mittelschulen und Berufsbildung im Erziehungsdepartement übernimmt.

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