Werbung

© Leserfoto by Street Reporter


Auch Finanzdirektor Adrian Ballmer kauft "drüben" ein

Der Billig-Einkauf in der badischen oder elsässischen Nachbarschaft bleibt kontrovers. Auch der Baselbieter Finanzdirektor kauft in Grenzach ein.
Grenzach, 14. September 2011

Die Meinungen gehen insbesondere in der FDP weit auseinander. Als der freisinnige Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann Verständnis dafür zeigte, dass Konsumenten angesichts des für sie günstigen Euro-Kurses gleich jenseits der Landesgrenze im Euro-Raum einkaufen und die Shopping-Centers scharenweise stürmen, kam es zu einem Sturm der Entrüstung.

Ganz anders sieht es der Basler Gewerbedirektor und FDP-Nationalrat Peter Malama. Am Samstag verteilte er in Riehen an der Grenze zu Lörrach persönlich Flyers an ausreisende Schweizer Konsumenten, die an die Solidarität appellierten und für die Berücksichtigung des Schweizer Gewerbes warben. Noch heute wird hinter der Hand darüber gemäkelt, dass der Baselbieter FDP-Präsident Michael Herrmann sein Eigenheim – oder Teile davon – im Euro-Deutschland einkaufte. Die Wirtschaftskammer Baselland lancierte gar eine Kampagne gegen düstere Perspektiven einheimischer Lehrbetriebe.

Adrian Ballmer: "Es geht um das Einkaufserlebnis"

Vor einigen Tagen begegnete ein OnlineReports-Leser, den es selbst über die Grenze gezogen hatte, im "Hieber" in Grenzach einem bekannten Baselbieter Gesicht: FDP-Finanzdirektor Adrian Ballmer in der Wurstwaren-Abteilung. Ist ja seine Privatsache.

Da er aber auch eine öffentliche Person und der "Drüben"-Einkauf eine politisch umstrittene Sache ist, baten wir ihn um eine kurze Stellungnahme. Adrian Ballmer sagt: "Seit es den 'Hieber' gibt, kaufen wir alle paar Monate beim 'Hieber' ein, ob der Kurs bei 1.50 oder bei 1.20 ist. Weil der 'Hieber' einen sehr attraktiven Laden hat, qualitativ hochstehend mit Produkten, die wir anderswo nicht bekommen. Es geht dabei mehr um das Einkaufserlebnis, denn wenn ich die Fahrtkosten berücksichtige, rechnet es sich bestimmt nicht."

Richtet es nun doch nicht der Markt?

Welches Verhalten ist jetzt eigentlich richtig? Nur hier einkaufen? Nur dort einkaufen? Auf eine vernünftige Mischung achten? Die Bürgerlichen sagen: Der Markt richtet alles. Die bürgerlichen Gewerbevertreter meinen: Wenn ihr drüben einkauft, bilden wir keine Lehrlinge mehr aus und müssen Arbeitsplätze abbauen. Die Regio- und Europafans sagen: Zum grenzüberschreitenden Leben gehört auch das grenzüberschreitende Einkaufen. Und im lokalen TV holt "Hieber" seit Jahren Kunden aus der Region Basel ab.

Mailen Sie uns Ihre Meinung. Hier klicken.




Weiterführende Links:
- Gewerbe-Aktion gegen den Billig-Einkauf "drüben"
- Düstere Perspektiven für Baselbieter Lehrbetriebe


 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

Nicht das Gleiche, wenn zwei dasselbe tun?"

Aber sicher kann die Öffentlichkeit ein Interesse daran haben, lieber Herr Wagner, besonders wenn ihr Basler FDP-Parteikollege Malama sich populistisch zu diesem Thema in aller Öffentlichkeit in Szene setzt. Oder gilt der Spruch bei Ihnen: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe? Ich möchte sie daher bitten, ihr Statement betreffs "Es gibt sie also nicht, die heilbringende Einbahnstrasse" tunlichst bei Herrn Malama zu deponieren. Da gäbe es für Sie noch politischen Handlungsbdarf in den eigenen Reihen.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Wir werden auch einmal bei 'Hieber' einkaufen"

Adrian Ballmer und seine Frau kaufen sicher das meiste in Liestal ein, man sieht sie jeden Samstag im Milchhüsli, in der Metzgerei oder sonst in einem Lädeli einkaufen. Wir waren selber noch nie bei Hieber, werden aber auch einmal dort einkaufen, da es dort laut Freunden von uns die frischesten Produkte geben soll.


Emma Laubscher und Fritz Maurer, Liestal




"Doch nur positiv zu bewerten"

Es ist doch nur positiv zu bewerten, wenn der Finanz- und damit auch Steuerminister eines Grenzkantons sich selber und vor Ort fachkundig macht, warum unsere Steuerzahlerinnen und -zahler für ihre Einkäufe zum Teil ins benachbarte Euro-Land ausweichen.

 

Im übrigen, dass das ein Thema in den Medien wird, zeigt einmal mehr: Bei uns in der Schweiz und vor allem in den Schweizer Medien wird es täglich einfach nur noch blöder. Jetzt ist offensichtlich auch OnlineReports davon erfasst worden.


Rudolf Mohler, Oberwil




"Mit U-Abo noch bessere Wirkung"

Ab 2013 kann dann mit dem Umweltschutzabo ohne Aufpreis nach Weil und Grenzach und reteour gefahren werden. Dann wird das Abo noch bessere Wirkung erzielen.


Michael Przewrocki, Basel




"Hieber kann ich noch begreifen"

Hieber kann ich noch begreifen, der ist ja nicht so billig und halt dafür sehr gut. Überdies gibt Hieber ja Werbefranken bei uns aus. Sonst bin ich schon dafür, dass wir Schweizer auch hier einkaufen sollten. Das gilt natürlich auch für unsere Vorbilder, wie Adrian Ballmer.


Louis van der Haegen, Aesch




"Gegenverkehr muss zugelassen werden"

Eine der wichtigsten Grundregeln des Journalismus besagt, dass die Privatsphäre der einzelnen Personen zu respektieren ist, sofern das öffentliche Interesse nicht das Gegenteil verlangt. Die Öffentlichkeit kann schlicht kein Interesse an diesem Bericht haben, Adrian Ballmer kann einkaufen, wo er will, und er ist und bleibt ein hervorragender Regierungsrat. Immer sprechen wir von der Notwendigkeit des Zugangs zu ausländischen Märkten, um zur Sicherung unserer Arbeitsplätze ein Wirtschaftswachstum zu erreichen. Einige haben erstaunlicherweise noch nicht begriffen, dass dieser Zugang überhaupt erst möglich ist, wenn wir "Gegenverkehr" zulassen. Es gibt sie also nicht, die heilbringende Einbahnstrasse .


Martin Wagner, Rünenberg




"Was, bitte sehr, ist daran auszusetzen?"

Beim Lesen dieses Beitrages bin ich an längst überwundene Zeiten erinnert worden, in denen Protestanten nicht in von Katholiken geführten Läden einkauften oder wo Sozialdemokratinnen mit einer Migros-Einkaufstüte von Genossen beschimpft wurden, weil sie nicht bei Coop einkauften. In unserem schweizerisch-deutsch-französischen Dreiland ist es seit Jahrzehnten geübte und errungene Praxis, dass wir von der Freizügigkeit profitieren und unsere Güter jeweils dort einkaufen, wo sie uns am besten gefallen, wo wir überzeugt sind, uns etwas Gutes für unser Geld zu leisten. So wurden Brillen und Zahnarztleistungen schon in den Fünfzigerjahren gerne in der badischen Nachbarschaft eingekauft. Oder welche Käseliebhaberin kennt nicht die erstaunte Frage: was, du kaufst deinen Käse nicht bei Monsieur Antonin im Elsass?

 

Auf der anderen Seite geniessen französische und deutsche Einkäufer in der Schweiz gekauften Kaffee und Schokolade oder tanken ihr Auto an einer Schweizer Tankstelle voll. Was, bitte sehr, ist daran auszusetzen?

 

Die geschätzten und gebildeten Journalisten von OnlineReports haben weit bessere Argumente, über den Umgang mit dem starken Schweizer Franken zu berichten als nun einen Pranger zu errichten, an den prominente Schweizer Einkäufer in Grenzach gestellt werden.

 

Ganz nebenbei: was hat wohl der Fotograf des Bildes von Adrian Ballmer in Grenzach getan, einkaufen natürlich!


Barbara Schneider, Basel




"Diese Aktion richtete sich gegen nichts und niemanden"

Das Ziel unserer Aktion war darzulegen, welche Konsequenzen ein Ausland-Einkauf hat. Und das sind Konsequenzen, welche nicht nur das Gewerbe, sondern wir alle zu tragen haben. Zur Veranschaulichung: Im ersten Halbjahr 2011 hat im südbadischen Einzelhandel der Umsatz von Schweizer Kunden im Vergleich zur Vorjahresperiode um bis zu 60 Prozent, in Einzelfällen sogar höher zugenommen. Da fliessen täglich Millionen von Franken aus der Schweiz nach Deutschland. Dieser "Kaufkraftexport" schadet nicht nur dem Portemonnaie der Gewerbetreibenden sondern bedroht auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze und durch den Steuerabfluss letztendlich auch den Wohlstand und die Wohlfahrt unseres Landes.

 

Was mir dabei besonders wichtig ist – und das möchte ich speziell betonen: Diese Aktion richtete sich gegen nichts und niemanden, nicht gegen die 6-köpfige Familie, welche ohnehin jeden Franken zweimal umdrehen muss, nicht gegen die freie Marktwirtschaft und auch nicht gegen den Lörracher Metzger, der von der aktuellen Währungsproblematik profitiert. Nein – es ist ein Appell an alle Konsumentinnen und Konsumenten, sich den Folgen ihres Kaufverhaltens bewusst zu werden.


Peter Malama, Gewerbedirektor und FDP-Nationalrat, Basel




"Die Politik hat geschlafen"

Hat der OnlineReports-Leser bei Adrian Ballmer die Bewilligung eingeholt, ihn zu fotografieren? Ich habe schon gehört, dass dies ohne Einwilligung des Fotografierten gesetzeswidrig ist! Hat sich OnlineReports darüber erkundigt? Im Wahlkampf ist scheinbar alles erlaubt! Abgesehen davon ist es allen erlaubt, auch einem Politiker, auch aus welchen Gründen, dort einzukaufen wo man will. Es sollte doch möglich sein, auch in der Schweiz preislich mit dem Ausland zu konkurrenzieren. Die Politik hat geschlafen! Es hat lange gebraucht bis endlich die Preise gegenüber dem Ausland langsam gesenkt werden!


Heinz Jäggi, Präsident FDP Buus und Umgebung, Buus




Anmerkung der Redaktion

Die Fragestellung von Herrn Jäggi ist sehr berechtigt. Wir schnüffeln nicht im Privatleben von Personen. OnlineReports hat Adrian Ballmer das Bild zugestellt verbunden mit einer Bitte um eine zitierfähige, auch augenzwinkernde Antwort. Adrian Ballmer hat unverzüglich, souverän und ohne Auflage geantwortet – und damit auch zu einer sachlichen Diskussion beigetragen.


Redaktion OnlineReports.ch,




"Wo kaufen SVP-Mitglieder ein?"

Mich und wahrscheinlich viele andere würde interessieren, wo denn unsere "Superschweizer" die SVP-Mitglieder einkaufen und Ferien machen. Ob denn gerade die Scharfmacher wenigstens soviel "Schweiz" in sich haben, wie sie behaupten. Das wäre doch mal eine interessante Information, denn von führenden SVP-Politikern erwarte ich, dass sie sowohl in der Schweiz Ferien machen (aber nicht einfach im eigenen Ferienhaus) und alles, was sie brauchen, auch in der Schweiz einkaufen.


Enrico Bondi, Allschwil



www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Bais steht vor Gewissens-Entscheid"

OnlineReports.ch
Im Titel des Newsletter-Textes vom 18. April 2024 über die SVP-Basis.
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Auch Nomen sind Glückssache.

RückSpiegel

 

Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung







In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).