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Nach dem Wahl-Hype: Schweigen zum Klima-DepartementBasel, 3. Dezember 2020Es war fraglos der grösste Coup der Basler Wahlen: Die Ankündigung von Noch-SP-Nationalrat Beat Jans (Bild rechts), im zweiten Wahlgang für das Präsidialdepartement (PD) zu kandidieren und dieses in ein Klima-Departement umzuwandeln. Weiterführende Links: *Einige Baustellen im Präsidialdepartement" Meiner Ansicht nach hat es im Präsidialdepartement einige Baustellen. Vor einem Komplettumbau müssten diese angegangen werden. Und das sind keine leichten Aufgaben, allein, wenn ich auf das Museumsgesetz schaue. Ich will keineswegs mit diesem Hinweis die Klimarelevanz klein reden. Aber gerade in der heutigen Corona-Zeit sind Kultur, Gleichstellung und Quartierarbeit nicht zu vernachlässigende Themen. Beat Jans müsste das wissen. Vor vielen Jahren habe ich ihn über die Quartierarbeit kennen gelernt. Schon damals sassen wir an Sitzungen, bei welchen es zu diskutieren gab. Beatrice Isler, Grossrätin CVP, Basel "BVD sollte einbezogen werden" Um Redundanzen in der baselstädtischen Verwaltung zu vermeiden und die Fokussierung auf den Kausalzusammenhang zwischen Bau und Klima zu richten, sollte in die Diskussion um die Versetzung des Amtes für Umwelt und Energie (AUE) vielmehr auch das Bau- und Verkehrsdepartement miteinbezogen werden. Dieser Schritt wäre für das AUE zwar "back to the roots", aber hinsichtlich den klimapolitischen Zielen sehr sinnvoll. Auf dem "Baufeld Basel" steckt Potential zum Klimaschutz. Alexander Ienburg, Rheinfelden |
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