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FTI baut Stellung am EuroAirport weiter aus

Basel, 26. Oktober 2005

Erfolgreiches Jahr für den am Basler EuroAirport domizilierten Tour-Operator FTI: Zwischen den Jahren 2004 und 2005 konnte er seine Passagierzahlen von 35'000 auf 70'000 verdoppeln. Im laufenden Geschäftsjahr wird ein Umsatz von 50 Millionen Franken erwartet, wie FTI-Geschäftsführer Walter Binggeli (Bild rechts) bei der Präsentation des Sommerprogramms 2006 in Basel bekannt gab. Mit bis zu 23 wöchentlichen Abflügen ist FTI Pauschalreisen-Marktführer auf dem EurpAirport. Im kommenden Jahr bietet das Unternehmen neben Mittelmeer-Zielen wie Malta und Kalabrien sowie die vergangene Wintersaison eingeführten Ferndestinationen wie Indien (Goa) und die Karibik (Puerto Plata, Dominikanische Republik) direkt ab Basel an. Erstmals fliegt FTI diese Destinationen - und darauf ist das Unternehmen stolz - gemeinsam mit Hotelplan-Fluggesellschaft "Belair" ab Basel an. Neue Zielgebiete sind aber auch Kroatien und Bulgarien.

Wie Konzernchef Dietmar Grunz betonte, setzt FTI auf Basel als trinationale Verkehrsdrehscheibe. Den "modernen, flexiblen und überschaubaren" EuroAirport pries er als "eine angenehme Alternative zu Grossflughäfen" an. Grunz sieht denn auch im süddeutschen Raum "noch einiges Potenzial". Seinem Gesamtunternehmen brachte die diesjährige Sommersaison ein Umsatzwachstum von zehn Prozent.

Die FTI Touristik AG Schweiz ist ein Tochterunternehmen der Frosch Touristik GmbH in München. Seine Produkte vertreibt der Tour-Operator ohne eigene Filialen über unabhängige Reisebüros. Von den rund tausend Vertriebspartnern ist die Hälfte in der Schweiz und je ein Viertel in Baden-Württemberg und in Frankreich domiziliert.




Weiterführende Links:
- Der Basler Tour-Operator FTI wird führender Ferien-Anbieter im Dreiländereck


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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

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Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

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In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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