Bedrohte Völker: Gegen "perverses Schweigen"Bern, 24. Oktober 2004"Bei den Menschenrechten herrscht politische Eiszeit", bedauerte am Samstag die Nationalrätin und Präsidentin der "Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz" (GfbV), Ruth-Gaby Vermot-Mangold, an der 15-Jahr-Jubiläumsfeier der Schweizer Sektion in Bern. Dabei schlug sie den Bogen von der US-Politik der Bush-Regierung bis zur oft rassistischen Haltung gegenüber Asylanten und Flüchtlingen in der Schweiz. Die nach wie vor dringende Menschenrechtsarbeit erfordere eine andauernde Hartnäckigkeit, die auch zu Erfolgen führen könne. Jüngstes Beispiel sei die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, die der Bundesrat bis zuletzt mit Rücksicht auf die Wirtschaftsinteressen vermieden habe. |
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