Werbung
Die "intime" Beziehung von BaZ und BaudepartementBasel, 6. Mai 2014Es kann nun wirklich niemand behaupten, die "Basler Zeitung" und das Basler Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) bekriegten sich, wie die Presserats-Intervention von Departements-Chef Hans-Peter Wessels (SP) gegen die denk- und fragwürdige "Schwedenreisli"-Recherche der BaZ glauben machen könnte. Da herrscht alles andere als Kalter Krieg, nämlich Kalter Frieden. Weiterführende Links: ![]() "BaZ-Zeitungsdruckerei hat zu unserer Zeit stets rentiert" Na na Herr Stark, Meinen geht auch bei Ihnen leichter als Wissen. Die BaZ-Zeitungsdruckerei hat zu unserer Zeit stets rentiert und viele Arbeitsplätze gesichert, vor allem dank dem Druckauftrag der Coop-Zeitung. Was unsere Nachfolger daraus machten, ist ihre Sache. Dass es jetzt dort traurig aussieht, ist allerdings wahr. Manche nennen das heute offenbar "Sanierung". Matthias Hagemann, Basel "Zweifel am Nicht-verstehen" Ob sie einander nicht verstehen, bezweifle ich doch sehr. Denn um dermassen polemisch und unsachlich berichten zu können, wie das die BaZ tut, muss erst mal verstanden werden, was das Ziel ihres Angriffs wirklich beabsichtigt. Nur dann kann mit entsprechender Rhetorik darauf geschossen werden. Franz August Vettiger, Basel "Ein weiteres 'Mahnmal der Verschwendung'" Ein weiteres “Mahnmal der Verschwendung” steht noch immer an der Hochbergerstrasse: Die ca. 80 Millionen Franken teure Druckmaschine der Basler Zeitung, die der tüchtige Medienexperte Hagemann angeschafft hat, ohne rechtzeitig für ausreichende Aufträge besorgt zu sein. Verschwendung gibt es eben nicht nur beim bösen Staat. Roland Stark, Basel |
www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.
Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.
Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.