© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch


Bilanz 2022: EBL hat 18 Millionen Franken Stromguthaben

Mehr Umsatz, mehr Gewinn und Konzentration auf das Kerngeschäft sind die geschäftlichen Kennzeichen der Elektra Baselland (EBL) im Energie-Ausnahmejahr 2022.
Liestal, 20. April 2023

Was wegen des russischen Angriffskriegs in der Politik zur neuen Wortkreation "Energiemangellage" und bei den Konsumenten zu Angst und Schrecken führte, hatte für die hiesigen preisbestimmenden Energiefirmen keineswegs dieselbe Dramatik. Auch nicht für den Baselbieter Energiedienstleister EBL, deren Spitze mit CEO Tobias Andrist (Bild links) und Finanzchef Alain Jourdan (rechts) heute Donnerstagmorgen in Liestal über das Geschäftsjahr 2022 Bilanz zog.

Das Unternehmen setzte 280,3 Millionen Franken (+4,4 Prozent) um, rund 12 Millionen mehr als im Vorjahr und erzielte einen um über vier Millionen Franken höheren Gewinn von 28,5 Millionen Franken (+17,3 Prozent). Der Chef der 300 Mitarbeitende zählenden Firma kommentierte diese Zahlen als "eines der besten Ergebnisse unserer Firmengeschichte" und die Finanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 72,5 Prozent als "gesund".

Strom bleibt tragender Pfeiler

Drei Viertel ihres Umsatzes erzielt die EBL aus dem Stromgeschäft, wovon der Verkauf 46 Prozent und die Netzkosten 23 Prozent ausmachen. Von 116 auf 130 Millionen deutlich angewachsen ist der Umsatz aus dem Stromverkauf, moderater die Einnahmen aus der Produktion und dem Netzgeschäft.

Das Unternehmen gab dabei nicht alle höheren Einkaufspreise direkt an die Haushalts-Kunden in der Grundversorgung weiter. Insgesamt beläuft sich das in den Jahren 2022 und 2023 nicht verrechnete Guthaben auf 18 Millionen Franken, das je nach Preisentwicklung sukzessive verrechnet oder bei einer Preissenkung nicht abgezogen wird.

Als "Highlight" (Andrist) erwies sich die Versorgungs-Sicherheit von 99,999 Prozent, was einem durchschnittlichen Unterbruch von sieben Minuten jährlich entspricht (Schweizer Durchschnitt: 20 Minuten).

Weniger Wärme-Verkauf

Als Folge der relativ hohen Temperaturen im Herbst und Winter sanken die Einnahmen im Wärmegeschäft von 38 auf 35 Millionen Franken. Bis ins Jahr 2035 will die EBL ihre Wärme zu 100 Prozent  CO2-neutral bereitstellen (heute: 74 Prozent).

Markant sind die strukturellen Veränderungen im Unternehmen. So zieht sich die EBL aus dem vor 13 Jahren beschlossenen, nicht ganz risikolosen Vorstoss mit dem Stromgeschäft in Deutschland zurück. Von den 70'000 Kunden, die die Tochtergesellschaft "Schweizstrom" belieferte, sind aktuell noch 13'000 geblieben. Bis Ende Jahr soll das Geschäft, das nie richtig zum Blühen kam, durch Nichterneuerung von Verträgen auf Null heruntergefahren werden.

Telekom-Sparte abgestossen

Mehr noch als dieser geschäftspolitische Rückbau deutet die Trennung von der Telekom-Sparte mit ihren Netzen in 200 Gemeinden auf die strategische Fokussierung hin. Das Geschäft in Konkurrenz mit Grossanbietern war zu klein und der Preiskampf zu hart, um bestehen zu können. Das lässt sich auch an den Verkäufen erkennen, die im letzten Jahr der im Jahr 2001 lancierten Diversifizierung um zwei Millionen auf 32 Millionen Franken gesunken sind.

Der Verkauf an Sunrise betrifft 60'000 Kunden, die über die EBL Telekom-Dienstleistungen wie Festnetz- und Mobiltelefon sowie Internet bezogen. Die Sparte schrieb zwar in ihrer Geschichte nie rote Zahlen, aber die Perspektiven verdüsterten sich, so dass im Jahr 2019 eine Sonderabschreibung von 17 Millionen Franken nötig wurde. Es folgte noch ein letztes Aufbäumen mit aggressiver Bewerbung durch Call-Centers, bis der Verkauf beschlossene Sache war. Das Glasfasernetz in Liestal bleibt im Besitz der Genossenschaft.

Laut Andrist offerierte die EBL für die 40 Mitarbeitenden einen Sozialplan, für drei Mitarbeitende besteht noch keine Folgelösung. Für den Sozialplan und die Erfüllung von Auflagen im Verkaufsvertrag wurde eine Rückstellung von 5,2 Millionen Franken getätigt.

"X Invest": Ein neuer Investitions-Fonds

Ein besonderes Steckenpferd der Firmenleitung ist die durch die Finanzmarktaufsicht erteilte Lizenz, als Vermögensverwalterin tätig sein zu dürfen. Die EBL ist diesbezüglich eine schweizerische Pionierin.

Nach der Tochterfirma "Wind Invest AG" bereitet das Unternehmen mit der "EBL X Invest" jetzt ein neues Investitionsgefäss für institutionelle Anleger vor, wobei sich die EBL auch an den von ihr gemanagten Fonds engagiert. Geplant sind etwa Projektentwicklungen in Photovoltaik und Windenergie in Spanien und Deutschland, aber auch Wärme- oder gar Batteriespeicher-Projekte. Das "X Invest"-Investitionsvolumen soll bis 1,3 Milliarden Franken betragen.

Mehr Lohn und mehr Ferien

In seinem Ausblick verwies Tobias Andrist auf die Vorbereitungen zur ersten Geothermie-Bohrung im Kanton Jura kommendes Jahr. Auch will die EBL mit attraktiven Lohnangeboten und der Erhöhung der jährlichen Ferien von 23 auf 30 Tage seit Jahresbeginn dem Mangel an Fachkräften im technischen Bereich entgegenwirken.




Weiterführende Links:
- "EBL Wind Invest AG" investiert weitere 37 Millionen Euro
- EBL verkauft Telekommunikations-Geschäft an Sunrise
- "Schweizstrom": EBL zieht deutscher Tochter den Stecker
- Elektra Baselland: Strompreise an der "Schmerzgrenze"
- Elektra Baselland kauft deutschen Ökostrom-Verteiler
- Der erste Grossbatterie-Speicher in der Nordwestschweiz
- EBL verkauft ihr Telekom-Geschäft an Sunrise
- "Zu klein": EBL prüft den Verkauf ihrer Telekom-Sparte
- EBL schiebt 300 Millionen-Investition in Wind-Energie an
- Trotz Energie-Branchenkrise: EBL verdoppelt Reingewinn
- Deutschland on-shore: Rotoren, Räder und Renditen


 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Niedrigschwelliges Notfallprogramm"

Ob die Bezüger des EBL-Stromes, die alternativlos dem Strompreis-Diktat der EBL-Führung ausgesetzt sind und einen doppelt so hohen Strompreis zu bezahlen haben wie vor zwei Jahren, sich ebenfalls über dieses Top-Ergebnis in der Firmengeschichte freuen werden?

Stimmt das Gerücht, dass die EBL-Führung ein niedrigschwelliges Notfallprogramm für Haushalte mit Niedrigstbudget ausgearbeitet hat, mit der Absicht die Zunahme der Kosten der Sozialbezüger selbst zu berappen und nicht auf die Allgemeinheit abzuwälzen? Das Antragsformular sei leicht auf dem EBL-Portal unter "Aktuelles und Nützliches" zu finden.


Viktor Krummenacher, Bottmingen



www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität"

ObZ
am 13. März 2025
in einem Untertitel
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

RückSpiegel

 

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.