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Claraturm: "Abgerissen werden die Häuser so oder so"

Die Bauherrin des geplanten Claraturms am Basler Messeplatz macht klar: Die bestehenden Wohn- und Gastrohäuser um das "Alte Warteck" würden auch dann abgerissen, wenn das Stimmvolk am 24. November Nein zum Claraturm sagte.
Basel, 16. Oktober 2013

Dies war die Hauptbotschaft, die heute Mittwochmorgen an einer Medienkonferenz im Restaurant "Altes Warteck" der Architekt Meinrad Morger, Bauherren-Vertreter Riccardo Boscardin vom UBS-Sima-Immobilienfonds, und Daniel Jansen als Präsident des neugegründeten Vereins Warteckmuseum Basel (Bild von links) verkündeten. Verwirft das Stimmvolk das 28-geschossige Hochhaus-Projekt von Morger+Dettli, würde die sanierungsbedürftige Häuserzeile abgerissen und durch eine fünfgeschossige Randüberbauung mit rund 50 Wohnungen ersetzt.

Das Auftragsvolumen für den 96 Meter hohen Turm mit seinen 170 Wohnungen beläuft sich auf 100 Millionen Franken, jenes für die fünfgeschossige Wohnüberbauung laut einer groben Angabe Boscardins "unter 50 Millionen". Im Falle einer Realisierung des Hochhauses würden ausserdem fünf Millionen Franken in den Mehrwertabgabe-Fonds der Staatskasse fliessen.

170 bezahlbare Wohnungen

Allerdings ist die Bauherrin recht zuversichtlich, dass die Volksabstimmung in ihrem Sinn ausgehen wird. Ihren Optimismus schöpft sie aus der Tatsache, dass keine einzige Einsprache gegen den Claraturm eingereicht wurde. Boscardin bekräftigte ausserdem, dass durch den Bau "kein Quadratmeter Grünfläche verloren geht" und aufgrund der vorzüglichen Anbindung an den öffentlichen Verkehr die bestehende Einstellhalle mit 90 Plätzen weiter benutzt wird.

Die Bauherrin erhofft sich Unterstützung durch das Stimmvolk insbesondere auch durch den Umstand, dass im Claraturm "keine Luxuswohnungen" entstehen sollen. Vielmehr werde das mittlere bis untere Einkommenssegment angesprochen. Das vor zwei Jahren angekündigte Mietzns-Niveau gelte nach wie vor. Danach dürfte eine Zwei-Zimmer-Wohnung zwischen 1'300 Franken und 1'600 Franken (je nach Höhenlage) zu haben sein. Die Angebote, so Morger, lägen somit in einer Preislage "weit weg von Luxuswohnungen".

Günstiger Schattenwurf

Der Architekt, der schon den Messeturm entworfen hatte, geht von den Prognosen aus, dass die Basler Bevölkerung in den nächsten zwanzig Jahren weiter wachsen wird. Mit dem Claraturm und seiner inneren Verdichtung unter Schonung der Grünfläche könne dem "dramatischen Leerwohnungsbestand von 0,3 Prozent, was faktisch eine Wohnungsnot bedeutet", entgegengewirkt werden.

Alle 170 Wohnung, die 85 Einfamilienhäusern entsprechen, seien besonnt. Der Schattenwurf treffe primär die neugebaute Messehalle, was unproblematisch sei, und nicht Wohnsiedlungen. Insbesondere werde auch die Claramatte von Turm-Schatten verschont. Meinrad Morger wies den Vorwurf zurück, Architekten neigten zur ästhetischen Selbstverwirklichung. Vielmehr seien sie getrieben von Verantwortung – auch beim Projekt Claraturm: "Hier ist Nachhaltigkeit ernst gemeint und nicht nur eine Worthülse."

Auch links-grüne Unterstützung

Die Initiatoren des Wohn- und Geschäftshauses können auf einen ungewöhnlich breiten politischen Sukkurs zählen (OnlineReports berichtete). Der frühere SP-GRossrat Daniel Jansen erklärte auf eine OnlineReports-Frage, der "Zwang, in der Stadt mehr Wohnungen zu bauen", sei "gegeben". Den Claraturm bewertet er gemessen an links-grünen Anforderungen als "attraktiv".

Aufgrund des Referendums verzügert sich der Zeitplan um ein Jahr. Die vom Abbruch ihrer Lokale betroffenen Wirte könnten deshalb ihre Gaststätten bis Ende September 2014 weiter betreiben, sagte Boscardin. Im Erdgeschoss ist ein Restaurant vorgesehen, in den ersten vier Obergeschossen sind Büros geplant, in 21 Geschossen Wohnungen. Im obersten Stockwerk ist ein 300 Quadratmeter grosser öffentlich zugänglicher Raum für Anlässe, Feiern oder Quartierveranstaltungen geplant.

Warteck-Museum als Hort der Geschichte

Wie Daniel Jansen, Ur-Neffe des Warteck-Gründers Niklaus Emanuel Merian, berichtete, wurde im Mai letzten Jahres das "Warteck-Museum Basel" gegründet. Mit dem Abbruch der Häuserzeile gehe das Geschichtliche jenes Ortes, an dem die Tätigkeit der Brauerei ihren Anfang nahm, nicht verloren. Vielmehr würden zahlreiche Gegenstände und Dokumente, die für die Industriegeschichte des Kleinbasel wichtig seien, in das Museum überführt.

Jansen klärte nebenbei auch über die Herkunft des Begriffs "Warteck" auf. An jener Häuserecke warteten früher Bahnreisende auf den Zug, der Bahnhof befand sich auf dem Messe-Areal. Wenn nun aus dem "Wart-Ecke" eine "Wohn-Ecke" werde, stehe dem nichts entgegen.




Weiterführende Links:
- Der Claraturm – das neue Hochhaus am Messeplatz
- Claraturm: Bauherrin zieht Abbruchgesuch zurück
- Referendum gegen "Claraturm": 3'800 Unterschriften
- "Claraturm" erhält breite politische Unterstützung
- Aus dem "Transitlager" wird ein Wohn- und Kreativbijou


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"Teuere Wohnungen und Schickimicki-Beizen"

Die Inneneinrichtung des Alten Warteck und der Schalandersaal sind also erhaltenswert und werden ins Museum gestellt. Wie viel sinnvoller wäre es das heimelige Restaurant zu erhalten. Die Regierung heisst jede Stadtverschandelung gut, nur Fahnen stören! Bezahlbare Wohnungen sollen in dem Turm entstehen, wers glaubt! Teuere Wohnungen und ungemütliche Schickimicki-Beizen werden die Realität sein. Es gibt im Kleinbasel noch "Ureinwohner" alte Glaibasler, die

sich im früher im Volkshaus und bis heute im Alten Warteck und in den übrigen Restaurant der "Fressmeile" getroffen haben resp. noch treffen. Sie müssen zusehen wie ihr Glaibasel Stück für Stück kaputt gemacht wird. Mit dem Abriss dieser Häuser Zeile werden sie wieder ein Stück Heimat verlieren. Immer mehr Einwohner immer weniger Lebensqualität. Wollen wir das wirklich? Ich hatte kürzlich Besucher aus Amsterdam, die mich nach einem Stadtspaziergang beim Anblick des Messeneubaus konsterniert fragten, warum nur macht ihr eure schöne Stadt so kaputt? Aus Profitsucht und falsch verstandenem Zukunftsglauben, sagte ich traurig


Rita Dubois, Basel




"Ganz sicher keine wohnliche Ecke"

Der geplante Wohnturm am Riehenring mag zwar als Wohnecke bezeichnet werden, ganz sicher aber wird dort keine "wohnliche Ecke" entstehen, sollte er dereinst realisiert werden. Allen Ernstes ist geplant, einen 96 m hohen Turm mit 170 Wohnungen zu errichten. Dies in einem Quartier, das bereits heute über eine überdurchschnittliche Wohndichte verfügt und das Chemie und Verkehr (u.a. Nord-Südautobahn) geduldig erträgt. Eine Randüberbauung mit 5 Geschossen wäre vernünftig und würde den städtebaulichen Rahmen nicht sprengen.


Peter Bächle, Basel



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"Mario Irmiger wird neuer Migros-Chef"

Migros-Magazin
Titel in der Ausgabe
6. Februar 2023
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Euer neuer Chef heisst eigentlich Irminger, aber Irmiger klingt urchiger.

RückSpiegel


In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.

Witterungsbedingt muss die Eröffnung der Kunsteisbahn Eglisee in diesem Jahr um zwei Wochen nach hinten verschoben werden, nämlich auf den 12. November.

Ab 1. November müssen sämtliche Personen, die den Kanton in strategischen Führungsorganen der Beteiligungen des Kantons Basel-Landschaft vertreten, ihre Vergütungen offenlegen.

Der Kanton Baselland beteiligt sich mit 900'000 Franken an der von der Wirtschaftskammer organisierten grössten Berufswahlmesse der Schweiz.

Am 29. Oktober, ab 10.15 Uhr, findet an der Oristalstrasse 100 A in Liestal die öffentliche Fahrzeug-Versteigerung von rund 140 Velos diverser Marken, 4 Autos (BMW X6 xDrive30d, Honda Civic 2.0i Typ R, VW T5 Kombi D 4M BMT, VW Polo Blue GT) und ein Arbeitsanhänger (BZS MA MA MA) statt.

Die Kunsteisbahn Margarethen eröffnet am 22. Oktober, die Eislaufsaison und eine Woche später; ab dem 29. Oktober, ist auch die Kunsteisbahn Eglisee geöffnet.

Die Evangelische Volkspartei Baselland (EVP) feierte am vergangenen 9. Oktober mit Partei- und ihren 100. Geburtstag.

Das Bau- und Verkehrsdepartement erteilt der Wyniger Gruppe den Zuschlag für den Betrieb der Flora-Buvette ab 2023; es soll sich um die "erste klimaneutrale Buvette" handeln.