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Hochwasser-Frust für wartende ZivilschützerAllschwil, 10. August 2007Eher frustrierend endete gestern Donnerstag ein vermeintlicher Hochwassereinsatz für rund 25 Zivilschützer in der Gemeinde Allschwil. Am frühen Morgen waren Pioniere und Unterstützungszüge vom kantonalen Zivilschutz zum Einsatz aufgeboten worden. Zwischen 9.30 und 12 Uhr trafen die Helfer vor der kommunalen Zivilschutzanlage ein. Dort warteten sie nach Informationen von OnlineReports in voller Montur stundenlang, ohne einen Einsatzbefehl zu erhalten. "Mit der Zeit wurde es uns langweilig, wir standen herum wie im Militär", meinte ein Betroffener zu OnlineReports. Allmählich hätten die ungebrauchten Zivilschützer als Selbstbeschäftigung begonnen, mögliche offene Strassenverbindungen zu möglichen Einsatzorten zu eruieren. Der kommunalen Zivilschutzbehörde sei die Situation peinlich gewesen; auch hätten sie für den Frust der unnötig Aufgebotenen Verständnis gezeigt. "Offenbar liess der kantonale Zivilschutz Aufgebote raus, ohne sich bewusst zu sein, dass es noch gar nichts aufzuräumen gab", sagte ein Wartender weiter. |
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