Die "BZ online" kupfert weiterhin bei OnlineReports abLiestal, 2. Januar 2014Warum auch noch Zeitungs-Artikel recherchieren und schreiben, wenn es andere schon getan haben! Nicht zum ersten Mal machten wir mit der "BZ online" ("Basellandschaftliche Zeitung") diesbezüglich schlechte Erfahrungen. Schon im März 2012 kupferte die BZ bei OnlineReports so schamlos ab, dass sich der damalige Chefredaktor Rüdi Steiner später bei OnlineReports in aller Form entschuldigte.
Weiterführende Links: "Die Redlichkeit kommt aus der Mode" Lieber Peter Knechtli, fühle dich geschmeichelt, dass es grössere und finanzstärkere Medien nötig haben, von dir abzuschreiben! Die Kehrseite der Medaille ist leider, dass Redlichkeit in diesem Metier aus der Mode zu kommen scheint. Erschreckend, wie sich die Ethik auch bei "seriösen" Medien immer mehr verabschiedet und dass viele das auch noch für normal halten. Ohne Nostalgie pflegen zu wollen: Die Journalisten der "gestrigen" Generation haben noch professionelle Anstandsregeln gelernt und in der Regel respektiert. Schnee von gestern? Esther Murbach, Basel "Unbalance von Geben und Nehmen" Was Regierungsräte sich erlauben, das kann die BZ doch schon lange! Man fühlt sich ja in guter Gesellschaft. In diesem Fall derart dreist, dass sich einiges klärt im Hinblick auf den Intelligenzquotient der Macher!
Die Unbalance von Geben und Nehmen gehört offenbar bereits zum guten Ton und emanzipiert sich zum Kavaliersdelikt. Bruno Rossi, Gelterkinden |
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