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Die "BZ online" kupfert weiterhin bei OnlineReports ab

Liestal, 2. Januar 2014

Warum auch noch Zeitungs-Artikel recherchieren und schreiben, wenn es andere schon getan haben! Nicht zum ersten Mal machten wir mit der "BZ online" ("Basellandschaftliche Zeitung") diesbezüglich schlechte Erfahrungen. Schon im März 2012 kupferte die BZ bei OnlineReports so schamlos ab, dass sich der damalige Chefredaktor Rüdi Steiner später bei OnlineReports in aller Form entschuldigte.

Heute, 2. Januar 2014, zeigt sich, dass diese Redaktion oder einzelne Copy/Paste-Werkler gar nichts daraus gelernt haben. Die "BZ online" schrieb den OnlineReports-Primeur über den Ausstand der Baselbieter Staatsanwaltschaft in einer Weise ab, die Karl-Theodor zu Guttenberg alle Ehre gemacht hätte. BZ-Chefredaktor Matthias Zehnder, sorgen Sie für Ordnung im Stall!

Hier der Vergleich:

Original-Text OnlineReports

Text "BZ online"
Die Honorar-Affäre um Baselbieter Regierungsräte und Magistratspersonen wird möglicherweise nicht durch die kantonseigenen Strafverfolgungs-Behörden untersucht: Die Baselbieter Staatsanwaltschaft hat beim Kantonsgericht Basel-Landschaft die Erklärung des Ausstands beantragt.

Dies erklärte Staatsanwalts-Sprecher Thomas Lyssy heute Donnerstag gegenüber OnlineReports.

Die Eingabe an das Kantonsgericht erfolgte
bereits am 21. Dezember. Die Akten zum Fall waren der Staatsanwaltschaft am Nachmittag des 18. Dezember übergeben worden. Wie Lyssy in Absprache mit der Ersten Staatsanwältin Angela Weirich weiter ausführte, klärt die Strafverfolgung inzwischen "weitere rechtliche Fragen"
ab, bis der Entscheid des
Kantonsgerichts vorliegt.

Bei der Affäre geht es darum, ob insbesondere die beiden ehemaligen Baselbieter Regierungsräte Adrian
Ballmer (Finanzen) und der verstorbene Peter Zwick (Volkswirtschaft und Gesundheit) Verwaltungsratshonorare aus amtlicher Tätigkeit während Jahren widerrechtlich in die eigene Tasche gesteckt haben. Laut Personaldekret sind solche Honorare an die Staatskasse abzuliefern. Die Kantonsregierung hatte nach Vorliegen eines Untersuchungsberichts der staatlichen Finanzkontrolle Strafanzeige gestellt.

Die Honorar-Affäre um die Baselbieter Regierungsräte und Magistratspersonen wird nicht durch die kantonseigenen Strafverfolgungs-Behörden untersucht: Die Baselbieter Staatsanwaltschaft hat beim Kantonsgericht Basel-Landschaft den Ausstand beantragt.

Dies erklärte Staatsanwalts-Sprecher Thomas Lyssy heute Donnerstag gegenüber «Online Reports».

Die Eingabe an das Kantonsgericht erfolgte bereits am 21. Dezember. Die Akten zum Fall waren der Staatsanwaltschaft am Nachmittag des 18. Dezember übergeben worden. Wie Lyssy in Absprache mit der Ersten Staatsanwältin Angela Weirich weiter ausführte, klärt die Strafverfolgung inzwischen "weitere rechtliche Fragen" ab, bis der Entscheid des Kantonsgerichts vorliegt.

Bei der Affäre geht es darum, ob insbesondere die beiden ehemaligen Baselbieter Regierungsräte Adrian Ballmer (Finanzen) und der verstorbene Peter Zwick (Volkswirtschaft und Gesundheit) Verwaltungsratshonorare aus amtlicher Tätigkeit während Jahren widerrechtlich in die eigene Tasche gesteckt haben.

Laut Personaldekret sind solche Honorare an die Staatskasse abzuliefern. Die Kantonsregierung hatte nach Vorliegen eines Untersuchungsberichts der staatlichen Finanzkontrolle Strafanzeige gestellt.


Nachtrag vom 3. Januar. Sowohl BZ- Chefredaktor Matthias Zehnder wie auch der diensthabende Online-Redaktor haben sich heute Freitag bei OnlineReports in aller Form entschuldigt.




Weiterführende Links:
- So schreibt die BZ Basel bei OnlineReports ab


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"Die Redlichkeit kommt aus der Mode"

Lieber Peter Knechtli, fühle dich geschmeichelt, dass es grössere und finanzstärkere Medien nötig haben, von dir abzuschreiben! Die Kehrseite der Medaille ist leider, dass Redlichkeit in diesem Metier aus der Mode zu kommen scheint. Erschreckend, wie sich die Ethik auch bei "seriösen" Medien immer mehr verabschiedet und dass viele das auch noch für normal halten. Ohne Nostalgie pflegen zu wollen: Die Journalisten der "gestrigen" Generation haben noch professionelle Anstandsregeln gelernt und in der Regel respektiert. Schnee von gestern?


Esther Murbach, Basel




"Unbalance von Geben und Nehmen"

Was Regierungsräte sich erlauben, das kann die BZ doch schon lange! Man fühlt sich ja in guter Gesellschaft. In diesem Fall derart dreist, dass sich einiges klärt im Hinblick auf den Intelligenzquotient der Macher!

 

Die Unbalance von Geben und Nehmen gehört offenbar bereits zum guten Ton und emanzipiert sich zum Kavaliersdelikt.


Bruno Rossi, Gelterkinden



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"Das Gebiet Rütschete ist tatsächlich ein bekannter Rutsch- oder Kriechhang."

Stellungnahme in der Volksstimme
vom 26. September 2023
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Überraschung!

RückSpiegel


In einem Artikel über die polarisierende Jungpolitikerin Sarah Regez (SVP BL) bezieht sich die Basler Zeitung auf OnlineReports.

persoenlich.com vermeldet mit Verweis auf OnlineReports den Wechsel der Basler Journalistin Andrea Fopp von Bajour zur NZZ.

Happy Radio greift den Bericht von OnlineReports über die Deponie Höli Liestal AG auf.

Die Volksstimme bezieht sich in einem Porträt über den freiwilligen Verkehrsregler in Rickenbach, Robert Bussinger, auf einen früheren Artikel von OnlineReports.

Die bz greift den Bericht von OnlineReports über den Eklat am Baselbieter Kantonsgericht mit dem sofortigem Rücktritt eines Vizepräsidenten auf.

Die bz zitiert in ihrem Nachruf auf Hans Rudolf Gysin aus dem OnlineReports-Porträt "Die Hans Rudolf Gysin-Story: Auf der Spur eines Phänomens".

Zahlreiche Medien haben die Nachricht über den Tod von Hans Rudolf Gysin aufgenommen: Basler Zeitung, bz und weitere Titel von CH Media, Prime News, Volksstimme, Bajour, Baseljetzt, SRF-Regionaljournal Basel, Happy Radio, nau.ch.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).

Am 1. Juni 2024 übernimmt Veronika Röthlisberger die Leitung der Gebäudeversicherung Basel-Stadt von Peter Blumer, der danach pensioniert wird.

Hanspeter Wäspi (57, Rheinfelden) ist neuer Geschäftsleiter von Procap Nordwestschweiz.

Die Leitung der Abteilung Finanzen und Controlling im Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt obliegt ab 1. Dezember Thomas Schneider, der die Nachfolge des Bald-Pensionierten Daniel Hardmeier antritt.

Stefan Binkert wird neuer Rektor des Wirtschaftsgymnasiums und der Wirtschaftsmittelschule Basel; er folgt in dieser Funktion auf Patrick Langloh, der ab 1. Januar 2024 die Leitung des Bereichs Mittelschulen und Berufsbildung im Erziehungsdepartement übernimmt.