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Wem gehört die BaZ? Moritz Suter plant Transparenz

Der Präsident der "Basler Zeitung Medien", Moritz Suter, plant nach Informationen eine Umfinanzierung der Investition und Transparenz der Besitzverhältnisse um die "Basler Zeitung" (BaZ).
Basel, 24. Mai 2011

Moritz Suter, Verwaltungsratspräsident der "Basler Zeitung"-Gruppe, versucht, den bisher namentlich nicht bekannten, hinter ihm stehenden Investor abzulösen und die Besitzverhältnisse im Basler Medienkonzern transparent zu machen. OnlineReports verfügt über glaubwürdige Informationen. Danach soll Suter derzeit versuchen, "eine Umfinanzierung zu bewerkstelligen", einen anderen Investor zu finden und diesen zu gegebener Zeit auch öffentlich bekannt zu geben. Das Ziel sei es, im Unternehmen "Ruhe" einkehren zu lassen.

Wie weit die "Umfinanzierung" gediehen ist und wie weit der offenbar neue Darlehensgeber zu einer definitiven Zusage entschlossen ist, scheint noch unklar. OnlineReports bat Moritz Suter um eine Stellungnahme. Hier ist sie: "Ich gebe zu Gerüchten und Spekulationen grundsätzlich keine Antwort, was Sie sicher verstehen. Wenn ich etwas Konkretes zu sagen habe, werde ich dies selbstverständlich auch tun."

Beschwerden und Petition

Einige Zeit nach dem Verkauf der "Basler Zeitung Medien" durch Tito Tettamanti und Martin Wagner an den Basler Flugunternehmer Moritz Suter letzten November war bekannt geworden, dass Suter zum Preis von rund einer Million Franken nur die Aktien des Übernahmevehikels "BaZ Holding AG" gekauft hatte. Der eigentliche Investor, der den Kaufpreis von rund 70 Millionen Franken zahlte und die Schulden in Höhe von rund 100 Millionen übernahm, blieb hingegen unbekannt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich um einen oder mehrere Darlehensgeber aus dem Umfeld der SVP. Gesichert ist, dass Christoph Blochers Robinvest AG mit einem – inzwischen entzogenen – Beratungsmandat beauftragt worden war.

Anfang März hatte die BaZ-kritische Initiative "Rettet Basel" im Namen von über tausend Unterzeichnenden beim Schweizer Presserat Beschwerde "gegen die Verschleierung der Besitzverhältnisse" bei der "Basler Zeitung" eingereicht. Die Beschwerdeführenden berufen sich auf die "Erklärung der Rechte der Journalistinnen und Journalisten", wonach die Medienschaffenden "Anspruch auf Transparenz über die Besitzverhältnisse ihres Arbeitsgebers" haben. In den Protokollerklärungen zu den "Rechten und Pflichten" präzisiert der Presserat: "Ebenso ist eine regelmässige öffentliche Bekanntgabe der Besitzverhältnisse angebracht."

Suter: "Offenlegungspflicht erfüllt"

Laut der Beschwerde verstosse die BaZ dagegen seit einem Jahr – nämlich seit dem Verkauf durch die Familie Hagemann an Tettamanti und Wagner. Schon jene Besitzer der "BaZ-Holding" hatten nur eine Million bezahlt. Der Presserat räumte Suter für eine materielle Stellungnahme eine Frist bis 11. April ein. Suter beantragt, auf die Beschwerde gar nicht einzutreten oder diese andernfalls abzulehnen. "Rettet Basel" sei gar nicht zu einer Beschwerde legitimiert. Ausserdem sei das Offenlegungs-Postulat erfüllt: Er, Suter, sei Alleinaktionär der "BaZ Holding AG" (Aktienkapital 1 Million Franken), welche sämtliche Aktien der "National Zeitung und Basler Nachrichten AG" (Aktienkapital 3,8 Millionen Franken) halte. Er sei auch einziger Verwaltungsrat der beiden Aktiengesellschaften und kontrolliere damit die Unternehmensgruppe "Basler Zeitung Medien" allein.

Inzwischen haben auch "Arbus Schweiz" und die Gewerkschaft "Syndicom" beim Presserat Beschwerden eingereicht. Mit einer Entscheid-Antwort des Presserates ist bis Mitte August zu rechnen.

Rund 1'600 Unterschriften trägt zudem eine Petition an Bundesrat und die Vereinigte Bundesversammlung, in der gebeten wird, "die gesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit Besitz- und Eigentumsverhältnisse an Medienunternehmen offengelegt werden müssen".

Druck des Medien-Projekts von Beatrice Oeri?

Bisher hat Suter zu den wahren Besitz-, beziehungsweise Darlehensverhältnissen eisern geschwiegen. Doch der Druck insbesondere von Zeitungsabonnenten, die zunehmenden Einfluss der SVP fürchteten, dürfte kaum abgenommen haben. Denkbar ist, dass das Entstehen eines neuen Online- und Zeitungsprojekts Ende Jahr in Basel Suters Motivation erhöht, die neuen Besitzverhältnisse öffentlich zu deklarieren, um nicht zusätzliche Abonnenten und Werbekunden an die von "Medienvielfalts"-Mäzenin und Roche-Erbin Beatrice Oeri finanzierte Wochenzeitung zu verlieren.




Weiterführende Links:
- Basel erhält auf Jahresende eine neue Zeitung
- Familie Hagemann verkauft BaZ-Gruppe an Tettamanti und Wagner
- "Weltwoche"-Vize Markus Somm wird neuer BaZ-Chefredaktor
- Der "Gold-Junge" soll's bei der "Basler Zeitung" richten
- Christoph Blocher soll künftigen BaZ-Kurs bestimmen
- Flugunternehmer Moritz Suter übernimmt die BaZ
- BaZ: "Moritz Suter gibt das Blatt nicht aus der Hand"
- Moritz Suter ist bei der BaZ nicht die bestimmende Kraft


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"Früher oder später Fusion"

Welch eine Weitsicht, Herr Kocher! Früher oder später kann es nur eine Fusion geben, die Frage ist nur noch, ob die Redaktoren frei berichten können.


Michael Przewrocki, Basel




"Die Zeche zahlt Verleger Suter"

Ich – und nicht nur ich – teile Peter Knechtlis Vermutung, dass SVP-Kreise hinter der Finanzierung BaZ stecken. Weiterhin vermute ich, dass die Geldgeber Moritz Suter Auflagen gemacht haben, die seine verlegerische Handlungsfreiheit einschränken. "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing", ist ja eigentlich nicht Suters Stil. Und nun sitzt er da, muss schweigen und an einem Chefredakteur festhalten, der sich gleich bei Antritt seines Amtes mit dem bewährten Team anlegte, einen ideologischen Umbau einleitete, Redaktoren und Leser vertrieb.

 

Die Zeche zahlt Verleger Suter, der in der Öffentlichkeit zum Buhmann wurde. Dass er diese Rolle nicht weiter spielen mag, ist logisch. Daumen halten, dass sein Befreiungsschlag gelingt und die Transparenz mit einer anderen Finanzierung wieder Einzug hält!

 

Klaus Kochers Vorschlag, dass Beatrice Oeri ihre Finanzkraft nun auf die BaZ umleiten soll, kann ich nicht folgen. Konkurrenz belebt das Geschäft, wie wir jetzt sehen, denn ohne die Bedrohung durch eine "Neue Zeitung" würde die BaZ wahrscheinlich weiterhin unangefochten an der obskuren SVP-Leine vor sich hin dümpeln.


Esther Murbach, Basel




"Das tönt nach Taktik"

Transparenz planen? Das tönt nach Taktik. Wer es mit der Transparenz ernst meint, braucht nicht zu taktieren. Weshalb muss Herr Suter erst einen neuen Investor suchen, bevor er über die Besitzverhältnisse Auskunft geben kann? Ist der momentane Geldgeber nicht vorzeigbar?


Fred Lauener, Basel/Mendrisio




"Von der Notstrom-Versorgung zum Kraftwerk"

Nun erwarte ich eigentlich, dass Beatrice Oeri von der geplanten "Notstromversorgung" mit einer neuen Wochenzeitung und den Online-News auf das bestehende Kraftwerk namens "Basler Zeitung" umschwenkt, die Abgesprungenen zurückholt und sich mindestens so verdient macht um Basel wie ihre gleichnamige Gigi um den FCB.


Klaus Kocher, Aesch



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"Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität"

ObZ
am 13. März 2025
in einem Untertitel
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Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Die frühere Sprecherin des EuroAriports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.