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![]() Velohochbahn: Erste Fragen zum grünen Amigo-DealLiestal, 17. September 2020Der offensichtliche Filz der grünen Baselbieter Parteispitze im Zusammenhang mit der geplanten Velobahn-Teststrecke zwischen Pratteln und Augst provoziert im Landrat erste Reaktionen. Velohochbahnen als Brückenbauwerke in Leichtbauweise seien per se nichts Revolutionäres. Sie seien schon in anderen Ländern wie Dänemark oder China zur Genüge bekannt. Auffallend sei "eher die Technik der Steckmodule, welche bei diesem Pilotprojekt mit Steuergeldern promotet werden soll". Weiterführende Links: ![]() "Die Auswege der Amigos" Ich bin Velofahrer und freue mich immer über Neuigkeiten in Sachen Fahrrad. Freuen tue ich mich auch über die Auswege, die die Amigos finden werden, um sich bestmöglich aus der "Affäre" zu ziehen. Felix Bornhauser, Basel "Enormer Aufholbedarf" Innovationen haben es schwer. Die Modulebauweise bei Verkehrsbauten hat seine Blüte längst gehabt, zur Pionierzeit der Eisenbahn. Als Krönung der "Nieten" denke man etwa an den Eifelturm. Er hat bis heute gehalten und kaum an Glanz verloren. Die Velobahn ist für mich der Missing Link zwischen einem Baugerüst – von heute auf Morgen aufgestellt – und Strassenbau mit Vorlaufzeit einer Generation und gebaut für die Ewigkeit.
Filz oder nicht, ich habe meine (Velo)freunde daran. Jetzt kann kann sich jeder vorstellen, wie's geht, die geplante Veloquerung am Bahnhof SBB Basel Ost oder West zum Beispiel. Der Aufholbedarf an Veloinfrastruktur ist schweizweiz enorm. Tilmann Schor, Basel |
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