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Deutliches Votum: Ozeanium-Nein, Ja zu Museum und Archiv

Deutlich hat die baselstädtische Stimmbevölkerung heute Sonntag den Bau eines Ozeaniums auf der Heuwaage abgelehnt. Noch klarer bewilligte sie den Neubau des Naturhistorischen Museums und des Staatsarchivs am Vogesenplatz.
Basel, 19. Mai 2019

Nach einem auf beiden Seiten leidenschaftlich geführten Abstimmungskampf entschied sich der Basler Souverän aufgrund der brieflich Stimmenden mit über 54 Prozent Nein-Stimmen gegen den Bau eines Ozeaniums auf der Heuwaage. Die Nein-Kampagne gegen die mit 100 Millionen Franken privat finanzierten Meerestierbecken des Zoos Basel war mit massgeblicher Unterstützung der Fondation Franz Weber und CEO Vera Weber (Bild rechts) geführt worden.

Das "Grüne Bündnis" und mehrere Umweltschutz-Organisationen hatten das Referendum gegen den vom Grossen Rat bewilligten Bebauungsplan ergriffen.

"Ozeanium nicht mehr zeitgemäss"

Politischer Hauptexponent war der grüne Grossrat Thomas Grossenbacher (Bild links). Laut seiner Meinung ist es dem gegnerischen Lager gelungen, die Gegen-Argumente gegen das 28 Meter hohe "nicht mehr zeitgemässe" Gross-Projekt "sachlich aufzuzeigen". Angesichts des Klimawandels, des Artensterbens und der Vermüllung der Meere finde in der Bevölkerung "ein Umdenken" statt.

Dass Basel mit dem Ozeanium ein Leuchtturm-Projekt verliere, will Grossenbacher nicht gelten lassen: "Basel erhält jetzt eine Chance – mit dem Zolli zusammen –, die Fläche bis zur Heuwaage anders zu bespielen, den Tieren mehr Platz und der Bevölkerung mehr Grünraum zu bieten." Grossenbacher steht nach wie vor hinter dem Zolli, ist aber der Meinung, dessen Betonung auf "Sensibilisierung" habe ihn "etwas unglaubwürdig" gemacht.

"Grossprojekte haben es in Basel schwer"

Zoo-Direktor Olivier Pagan zeigte sich am Mittag enttäuscht darüber, dass die Bevölkerung das von privaten finanzierte "Geschenk" nicht angenommen hat. "Ich habe dieses Ergebnis überhaupt nicht erwartet. Wir haben an ein knappes Resultat zu unseren Gunsten geglaubt." Die Befürworter hätten an den "gesunden Menschenverstand" appelliert, seien aber mit einem "sehr harten Abstimmungskampf" konfrontiert gewesen, der sich "teilweise unter der Gürtellinie" abgespielt habe. Allerdings habe sich der Zolli für beide möglichen Ergebnisse "sehr professionell vorbereitet".

Als Grund für das Nein nannte Pagan die Dimension des Projekts: "Grossprojekte haben es in Basel schwer. Wir boten auch verschiedene Angriffsflächen." So sei die Tierhaltung, die Architektur oder der Standort kritisiert worden, was zu einer Kumulation der Gegenargumente geführt habe.

Nun ist der Zolli wieder auf Feld eins. "Wir haben keinen Plan B und können uns im Moment klarerweise nicht weiter entwickeln. Allerdings werde der Zolli "im Bereich Bildung, Artenschutz, Naturschutz und Meeresschutz alles unternehmen", um eine erhöhte Sensibilisierung der Bevölkerung zu erreichen, versprach Pagan.

Neubau am Vogesenplatz

Ein fühlbares Aufatmen ging durch die Reihen der Regierungsmitglieder und der Verantwortlichen des Naturhistorischen Museums sowie des Staatsarchivs, als das Ergebnis der durch die SVP ausgelöste und von der FDP unterstützte Referendumsabstimmung bekannt wurde. Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann schwebte hocherfreut durch das Vorzimmer des Grossratssaals.

Marcel Tanner, Präsident der Kommission des Naturhistorischen Museum und auch Präsident der Ja-Komitees zeigte sich erfreut über das Ja zum 214 Millionen-Neubau im St. Johann-Quartier. "Die Bevölkerung hat honoriert, dass es sich um eine lange Planung gehandelt hat und viele Standortvarianten abgeklärt wurden." Jetzt könne "etwas Zukunftsweisendes" gebaut werden, damit die "prekäre Situation dieser beiden für die Stadt, die Schweiz und sogar international extrem wichtigen Institutionen" behoben werden könne.

Gutes Echo auf der Strasse

Beim Flugblatt-Verteilen auf der Strasse hatte Tanner festgestellt, dass die Bevölkerung nicht die nötige Tiefe der Information hatte. "Manchmal hat das Verweilen während einigen Minuten sehr viel gebracht." Die Präsenz in der Öffentlichkeit habe er als "sehr befriedigenden Prozess" erlebt. "Dass es so gut ging, glaubte ich allerdings nicht."

Kommentar von Peter Knechtli




Weiterführende Links:
- Museum und Staatsarchiv: Klares Plädoyer für den Neubau
- Start des Ozeanium-Streits: Nur virtueller Riesenkrake
- Sperrfeuer gegen Ozeanium: "Gewaltiger Anachronismus"
- Ozeanium: Grosser Rat sagt Ja zum Bebauungsplan
- "NOzeanium" will Basler Mega-Aquarium torpedieren
- Hochwasserschutz: Birsig bei der Heuwaage ist freigelegt
- BaZ-Chef Rohr will "Entpolitisierung" und "Botox für Basel"
- SP lehnt Ozeanium ab – und beschliesst Stimmfreigabe
- Zolli-NOzeanium: Die Nein-Welle nimmt deutlich Fahrt auf
- "Das Ozeanium wird ein Lernort der Extraklasse"
- Heuwaage: Ozeanium-Projekt im Visier von Greenpeace


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"Doch ein Plan B?"

Die entscheidende Frage ist: "Haben die Schaffer des Ozeaniums einen Plan B?"


Eugen Baumgartner, Birsfelden




"Killerwale und Hammerhaie wirds freuen"

Ozeanium gekillt! Das ist der Hammer! Die Killerwale und Hammerhaie wirds freuen. Die kleinen Fische auch. Und mich. Vernunft und oekologisches Denken haben gesiegt. Dass ausgerechnet der Zollidirektor von diesem Ergebnis überrascht ist, wundert ein wenig. Er hat sich scheinbar mehr an seinem Wunschdenken als an der Stimmung in der Bevölkerung orientiert.

Mein Vorschlag zum "Plan B": Ein Aquarium fuer im Meer gesammelten Plastikmuell an der Heuwaage errichten, um der Öffentlichkeit vor Augen zu führen, was da alles die Ozeane versaut und die darin lebenden Tiere gefährdet.


Esther Murbach, Galway, Irland




"Ein weiser Entscheid"

Das Nein zum Ozeanium ist ein weiser Entscheid des Basler-Souveräns!


Albert Augustin, Gelterkinden



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"Mario Irmiger wird neuer Migros-Chef"

Migros-Magazin
Titel in der Ausgabe
6. Februar 2023
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Euer neuer Chef heisst eigentlich Irminger, aber Irmiger klingt urchiger.

RückSpiegel


In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.

Witterungsbedingt muss die Eröffnung der Kunsteisbahn Eglisee in diesem Jahr um zwei Wochen nach hinten verschoben werden, nämlich auf den 12. November.

Ab 1. November müssen sämtliche Personen, die den Kanton in strategischen Führungsorganen der Beteiligungen des Kantons Basel-Landschaft vertreten, ihre Vergütungen offenlegen.

Der Kanton Baselland beteiligt sich mit 900'000 Franken an der von der Wirtschaftskammer organisierten grössten Berufswahlmesse der Schweiz.

Am 29. Oktober, ab 10.15 Uhr, findet an der Oristalstrasse 100 A in Liestal die öffentliche Fahrzeug-Versteigerung von rund 140 Velos diverser Marken, 4 Autos (BMW X6 xDrive30d, Honda Civic 2.0i Typ R, VW T5 Kombi D 4M BMT, VW Polo Blue GT) und ein Arbeitsanhänger (BZS MA MA MA) statt.

Die Kunsteisbahn Margarethen eröffnet am 22. Oktober, die Eislaufsaison und eine Woche später; ab dem 29. Oktober, ist auch die Kunsteisbahn Eglisee geöffnet.

Die Evangelische Volkspartei Baselland (EVP) feierte am vergangenen 9. Oktober mit Partei- und ihren 100. Geburtstag.

Das Bau- und Verkehrsdepartement erteilt der Wyniger Gruppe den Zuschlag für den Betrieb der Flora-Buvette ab 2023; es soll sich um die "erste klimaneutrale Buvette" handeln.