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Grünliberale: Eine Alternative zu links und zu rechtsSechs Sitze im Parlament und damit Fraktionsstärke erreichen, ist das erklärte Ziel der Grünliberalen und natürlich Esther Keller in den Regierungsrat hieven. Sie setzen auf ihr eigenes Programm und heben ihre Stärken hervor.Basel, 21. August 2020Die Grünliberalen vermeiden persönliche Angriffe auf politische Gegner, auch wenn in ihren Reden klar wird, gegen wen der Angriff zielen könnte. Esther Keller betont ihre Transparenz, ihren Führungswillen und auch ihre Kommunikation. "Damit bin ich eine Alternative!", erläutert die Regierungspräsidiums-Kandidatin. Sie spricht klar, schnell und mit Nachdruck, der ihre Überzeugung unterstreicht. "Dinge, die nicht stimmen – das darf nicht sein", sagt sie zum Bericht der grossrätlichen Geschäftsprüfungs-Kommission über die Rolle des Präsidialdepartements in den Wirren um das Historische Museum Basel. "Alte Rezepte genügen den neuen Herausforderungen nicht", macht sie den Bisherigen, die mehrheitlich bewahren wollen, Dampf.
Christ ist auch stolz darauf, dass die Mitgliederzahlen der Grünliberalen nach oben gehen. Weshalb das so sei, weiss die Präsidentin nicht exakt zu sagen, aber es setze ein "Schneeballeffekt" ein. "Die einen, die sich anmelden, ziehen weitere mit sich", ist sie überzeugt. Die Positionen der GLP seien nicht "sexy", aber klar und realistisch. 100'000 Franken für den Wahlkampf
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