Ein Handy-Kauf mit andern HindernissenBasel, 19. Juli 2017Senioren seien als als konsumfreudige Kundengruppe immer wichtiger, beteuern Vertreter des Detailhandels. Doch wie unser Beispiel zeigt, hapert es manchmal in der Praxis. Der Basler Rentner D. B. (vollständiger Name der Redaktion bekannt) beabsichtigte, sich ein neues Mobiltelefon anschaffen. Es sollte kein multifunktionales Smartphone sein, sondern bloss ein einfach zu bedienendes Handy mit grossen Tasten, um damit telefonieren zu können. Zu Hause hatte er sich bereits über verschiedende Geräte informiert. Weiterführende Links: ![]() "Ich gehe nicht mehr in dieses Geschäft" Nein, Frau Meyer, man soll nicht schweigen! Das Gejammer in der Stadt ist gross, dass es umsatzmässig bergab geht, weil die bösen Konsumenten nicht mehr in der Stadt ihre Bedürfnisse decken. Wenn irgend jemand aus dem grossen Geschäft am Marktplatz, der etwas zu sagen hat, den Artikel liest und seine Schlüsse aus dem Vorfall zieht, ändert sich vielleicht etwas in die positive Richtung. Rosmarie Mächler, Aesch "Kein anständiger Service mehr" Etwas Sommerloch ok, andererseits schon schade, wenn der grosse Oversize-Discounter beim Personal sparen muss und leider keinen anständigen Service mehr bieten kann. Ausstellungsmodelle wären hier die Lösung. Lukas Schaub, Birsfelden "Nicht einfach schweigen?" Es ist Saure-Gurken-Zeit! Kann man nicht einfach schweigen? Friederika Meyer Ueltschi, Basel |
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