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![]() Der "Bäumlibaum": Vor zwei Jahren gepflanzt, jetzt versetztVor zwei Jahren am historischen Standort gepflanzt – jetzt wird das neue Bäumchen an der Basler Bäumleingasse schon wieder versetzt, weil die Pläne für die Fussgängerzone "Freie Strasse" einen etwas anderen Standort vorsehen.Basel, 17. April 2020"Erlauschtes vom Bäumli": So hiess in der alten "Basler Woche" eine Kolumne mit weniger ernsten Gerichtsfällen. Denn an der Bäumleingasse steht das 1859 erbaute und später erweiterte Gerichtsgebäude. Ihren Namen hat die Bäumleingasse aber von einem Baum, der schon im Merianplan von 1617 eingezeichnet ist.
Brache unerwünscht
Weiterführende Links: ![]() "Bäume wie Abfallkübel" Mich wundert es überhaupt nicht, dass das Baudepartement Bäume wie Abfallkübel behandelt. Könnte man nicht einen einzelnen Maulbeerbaum am Ende der Bäumleingasse stehen lassen und etwas weiter davon entfernt die neue Blumenrabatte anlegen? Das wären wohl zu viel Bäume in Basel für das Baudepartement, das lieber offene Baugruben sieht. Lieber ein Maulbeerbaum, den die meisten nicht kennen, als eine Baugrube! Alexandra Nogawa, Basel "Gelungener Schildbürgerstreich" Gehört wohl in die Kategorie "gelungene Schildbürgerstreiche im 21. Jahrhundert". Lucas Gerig, Bürgerrat, Basel |
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