"Sphinx"-Affäre: KV verweigert Einsicht in DokumentationLiestal, 20. Dezember 2013Die Rolle des Kaufmännischen Verbandes Baselland in der Affäre um zugemauerte Kunstwerke im Liestaler Schulhaus wird immer ominöser: Jetzt verweigert der KV-Präsident OnlineReports auch noch die Einsicht in die "Sphinx"-Dokumentation. Weiterführende Links: ![]() "Es wäre eine nette Geste gewesen" Es wäre sicher zur Zeit eine nette Geste gewesen die "Sphinx" von Walter Eglin, die im KV eingemauert ist, wieder hervorzuholen gerade auf Weihnachten. Dann würden sich die erhitzten Gemüter wieder beruhigen und man könnte zum Alltag übergehen. Was sind denn das für Kosten für einen Kanton der an vorderster Front steht was Kultur anbetrifft. Paul Hofer, Diegten "Verantwortliche sollen Verantwortung wahrnehmen" Ursprünglich eine Unbedachtheit, vermutlich durch eine unsensible Baukommission. Dass sich Regierungsräte und Amtsstellen mit dem Vorfall beschäftigen müssen ist allein schon unverständlich.
Wenn schon behauptet wird, dass das Werk problemlos wieder hervorgeholt werden könne, hätte dies durch die Schule veranlasst werden können. Nun zeigt sich, dass das Hervorholen vermutlich nicht so einfach ist. Dafür spricht die Einsichtsverweigerung. Das Anfangs noch einfache Geschäft wird langsam wirklich zur Affäre und wird die Regierung nochmals beschäftigen.
Der Stiftung wurde das Mosaik für das Museum versprochen. Nun gilt es für die Stiftung acht zu geben, dass nach der Schenkung nicht enorme Kosten für die Restaurierung entstehen.
Ich wünsche den verantwortlichen Personen, dass diese die Verantwortung auch wahrnehmen und alles daran setzen der "Sphinx" einen würdigen Platz im Museum zu verschaffen. Hans Koch, Hinwil |
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