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Eine Richtigstellung an "Bajour"-Gründer Hansi Voigt

Basel, 21. Januar 2022

Im letzten SRF-"Club" über das "Medienpaket" vom letzten Dienstag hat sich "Bajour"-Gründer Hansi Voigt eine Gemeinheit erlaubt, die nicht unwidersprochen bleiben darf. Er stellte – ohne dass wir dazu Stellung nehmen konnten – die pauschale Behauptung auf, wir besuchten Medienkonferenzen nur, wenn gleichzeitig auch eine Werbung geschaltet werde.
 

Wäre er tatsächlich noch Journalist und nicht gleichzeitig auch noch interessensgebundener Kommunikationsberater, hätte er das Gerücht verifiziert. Er hat aber nie mit OnlineReports gesprochen. Warum nur will er uns ans Bein pinkeln?
 

Träfe zu, was er unfairerweise behauptete, dann wäre OnlineReports längstens eine Goldgrube geworden – so viele Medienkonferenzen haben wir in den letzten 23 Jahren schon besucht.


Zutreffend ist einzig eine Ausnahme: Wo Parteien, Abstimmungskomitees, Kandidierende oder Unternehmen klar interessensgesteuerte Medienkonferenzen abhalten, kann OnlineReports die Teilnahme und die anschliessende Berichterstattung von einer Werbebuchung abhängig machen.

Diese Praxis ist überhaupt kein Geheimnis, sondern steht seit vielen Jahren in unserer Charta (Pt. 16). Wir sind der Überzeugung, dass diese Praxis mit Blick auf unser Geschäftsmodell eines kostenlosen Zuganges absolut gerechtfertigt ist.


Diese Art der Medienkonferenzen ist für die Veranstalter günstig: Einladung genügt – kostenlose Medienpräsenz und Gratis-PR sind gesichert.
 

Eine redaktionelle Dienstleistung

Wir bieten in solchen relativ seltenen Fällen als Dienstleistung eine unkommentierte, informative und sachliche Erstberichterstattung, in der Regel mit Foto der Veranstaltenden. Eine allfällige Kommentierung erfolgt bei Bedarf später oder in anderem Zusammenhang.


Viele Parteien oder Kandidierende nutzen diese publizistische Dienstleistung, weil Sie erkannt haben, dass Berichte in OnlineReports bei politisch Interessierten – nicht zuletzt wegen des kostenlosen Zugangs – auf grosse Wahrnehmung und Wirkung stossen und damit nicht unwesentlich zur Meinungsbildung beitragen.


Es ist für uns nicht ersichtlich, interessensgesteuerte (wenn auch durchaus öffentlich relevante) Informationsanlässe mit Promotions-Charakter auf unsere eigenen Lohnkosten abzudecken, während  beispielsweise die Plakatgesellschaften an Wahlen und Abstimmungen nur verdienen, ohne ausser dem Aushang auch nur die geringste inhaltliche Eigenleistung zu bieten.


Es ist übrigens bemerkenswert, dass uns diese klar deklarierte Praxis auch Angehörige von Medien vorwerfen, die in hohem Mass von staatlichen Gebühren oder Sponsoren leben und sich um die Einnahmen nicht zu kümmern brauchen.


Wir von OnlineReports müssen das. Damit der Zugang ohne Bezahlschranke möglich bleibt – wie es es eben seit Gründung des Pioniermediums üblich ist.



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"So ist die gängige Praxis"

33 Jahre habe ich Bühnenproduktionen in der Region und in Basel veranstaltet. Es war schon immer so: "Wenn du ein Inserat buchst, dann kommen wir an die Premiere" oder "Ich komme an die Premiere, wenn ich 10 Gratistickets erhalte" und so weiter.
 

Redaktionelle Kulturberichterstattungen werden in den meisten Fällen "verkauft". Das gibt niemand zu, ist aber gängige Praxis. Das geht dann noch weiter: "Wenn du mehr als CHF X.- investierst bringen wir den Bericht mit Foto." Egal ob grosse Zeitung, Radio, TV oder Lokalblatt.
 

Nur logisch, dass dies auch bei anderen "Veranstaltungen" zur Anwendung kommt. Daher verstehe ich die ganze "Aufregung" nicht.

Weiterhin viel Spass an der täglichen Arbeit. OnlineReports ist für mich die Nummer 1 in der Region!


Renato Salvi, Basel




"Sehr bedauerlich"

Hansi Voigt zeigt mit seiner Gemeinheit den Geist von "Bajour". Er torpediert damit das Anliegen von Guy Krneta von "Medienzukunft Basel". Sehr bedauerlich, in welche Richtung sich "Bajour" bewegt.


Franz Vettiger, Basel



Weitere aktuelle News

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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
am 15. März 2024
über die umstrittene
Basler Villa "La Torre"
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Hatte das "Regi" gerade Pause? 

RückSpiegel


Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Landrat Thomas Noack zitiert in einem Carte-blanche-Beitrag in der Volksstimme aus dem OnlineReports-Artikel über die Finanzkrise in Baselbieter Gemeinden.

Die Nachrichtenagentur SDA nimmt Bezug auf OnlineReports und schreibt, dass SP-Nationalrätin Sarah Wyss für eine Regierungs-Kandidatur nicht zur Verfügung steht.

Baseljetzt und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports, dass Swisscom die Führungen durch den Fernsehturm auf St. Chrischona einstellt.

20 Minuten und ein Podcast der Zeit nehmen den Artikel von OnlineReports über das Hupe-Verbot für das Kinderkarussell auf dem Münsterplatz auf.

Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

Die Basler Zeitung und Happy Radio greifen die OnlineReports-Recherche zur Girema Bau AG auf.  

 

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).