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Eine neue Super-Orgel für das Basler Stadtcasino

Das im Umbau begriffene Stadtcasino Basel soll eine neue Orgel erhalten: Im Frühsommer 2020 soll sie eingebaut und im darauf folgenden Herbst offiziell eingeweiht werden. Kosten: 2,5 Millionen Franken.
Basel, 25. Mai 2018

Die Kommission der Casino-Gesellschaft Basel fällte den Entscheid einstimming. Im historischen Gehäuse über dem Orchesterpodium soll eine Orgel eingebaut werden, die zukünftig "die klanglichen Ansprüche mit kräftigen und farblich vielfältigen Stimmen und mit komfortablen Spielhilfen für den Organisten am fahrbaren Spieltisch auf der Bühne im höchsten Masse erfüllen wird", wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Den Auftrag zum Bau der mit 54 Registern disponierten Orgel erhielt die Zürcher Firma Orgelbau Metzler. Geplant ist ein Instrument mit vier Manualen und Pedal, das in seiner Klangcharakteristik den Stil der französischen Romantik und der englischen Town-Hall-Orgeln kombiniert. Die Orgel soll den Raum mit kräftigen Grundstimmen, feinen Solostimmen und festlichen Mixturen erfüllen und so ihre Funktion sowohl als Soloinstrument in Konzerten, im Zusammenspiel mit Orchester, wie auch als Begleitinstrument für Chorwerke wahrnehmen.

Winddynamisches Orgelwerk

Erstmalig in einer Konzertsaal-Orgel ist vorgesehen als viertes Manual ein winddynamisches Orgelwerk einzubauen, das den Klang eines Tones noch nach dessen Anschlag beeinflussen lässt. Dies ermögliche die Erzeugung ganz neuer Klänge und Klang-Verbindungen, die auch zeitgenössische Komponisten zu neuen Werken anregen dürfte.

Bei der Wahl und Herkunft der für den Bau zu verwendenden Materialien – einheimisches Holz und, weltweit erstmalig im Orgelbau, konfliktfreies Zinn – wurde besonders auf deren Nachhaltigkeit und ethische Vertretbarkeit geachtet.

Private Finanzierung über Verein

Vor gut einem Jahr konstituierte sich der "Verein neue Orgel Stadtcasino Basel" (VNOSB), um den Bau der neuen Orgel mit Einverständnis der Casino-Kommission und in Abstimmung mit den Architekten Herzog & de Meuron, der Denkmalpflege sowie mit den hier ansässigen Orchestern zu planen und zu finanzieren. Bis heute sind namhafte Spenden Privater in Höhe von 2,14 Millionen Franken eingegangen.



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

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Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

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