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Herzog&de Meuron baut auch den Rosentalturm

Der Basler Messeplatz erhält bald ein neues Gesicht: Anstelle des Parkhauses wird der Rosentalturm gebaut. Den Wettbewerb gewann Herzog&de Meuron mit seinem Projekt "Rooseli".
Basel, 22. Dezember 2022

Die Basler Architekten setzten sich in der Jury unter den sieben eingeladenen Büros durch. Das Projekt überzeuge mit einer Idee, die "erfolgreich zwischen den unterschiedlichen Welten der Messe und des Quartiers zu vermitteln vermag", heisst es in einer Mitteilung der Entwicklerin "HRS Real Estate AG".

 

Der Neubau soll quartierdienlichen Nutzungen, Wohnungen und Büros dienen. Die für den Messe- und Kongressbetrieb notwendigen Parkplätze werden in mehrere Untergeschosse verlegt.


"Lebendiges Zentrum im Kleinbasel"
 

Als städtebaulicher Cluster sei die Messe zusammen mit den Life-Science-Standorten und der Verdichtung um den Bahnhof SBB bereits heute ein wesentliches Strukturelement innerhalb der Stadt Basel. Der Messestandort werde mit den projektierten neuen Nutzungen "auch ausserhalb der Messe-Öffnungszeiten zu einem lebendigen und diversifizierten Zentrum im Kleinbasel".

 

Der Entwurf besteht aus drei Gebäuden, einer zum Messeplatz gestellten Hochhausscheibe, einem niedrigen Gebäude entlang der Riehenstrasse und einem Pavillon, der einen neuen öffentlichen Freiraum zwischen Turm und Längsbau besetzt.

Heutige Rosentalanlage erweitert
 

Der im Projektperimeter liegende neue öffentliche Grünraum erweitert die heutige Rosentalanlage um einen locker gepflanzten Baumhain. Die über viele Jahrzehnte immer weiter geschrumpfte Parkanlage werde auf diese Weise vergrössert und ermögliche neue Wegverbindungen.

 

Das Hochhaus ist in der Vertikalen in drei Volumen abgestuft. Diese orientieren sich an den Höhen der umliegenden Bebauung. Durch das Abtreppen entstehen begrünte Sonnenterrassen. Unter schattenspendender Bepflanzung befinden sich dort anliegend Gemeinschaftsräume, die mit ihrem Angebot lokale Nachbarschaften für die Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichen.


350 Wohnungen – davon 100 preisgünstig
 

Nebst rund 4’500 Quadratmetern öffentlich und halböffentlicher Gewerbeflächen auf Platz- und Strassenniveau sowie den direkt darüberliegenden Geschossen enthält das Projekt einen vielfältigen Mix von 350 Wohnungen (2- bis 5,5-Zimmerwohnungen sowie gemeinschaftliches Wohnen). Davon sind rund hundert Wohnungen im preisgünstigen Segment vorgesehen. Damit entstehe Wohnraum für ein breites Zielpublikum.

 

Das siegreiche Projekt wird im kommenden Jahr hin zu einer Baueingabe entwickelt. Baubeginn soll im Jahr 2024 sein.

 

Entwicklung, Finanzierung und Realisierung des Projekts Rosentalturm erfolgen in einer Kooperation zwischen der MCH Group und der Immobiliendienstleisterin HRS Real Estate AG. HRS war im Auftrag der MCH Group bereits als Totalunternehmen für die Realisierung der 2013 in Betrieb genommenen Halle 1 Süd verantwortlich und trägt beim Projekt Rosentalturm die Gesamtleitung für die weitere Projektentwicklung, die Suche und Auswahl der Investoren sowie die Realisierung und Vermarktung.




Weiterführende Links:
- Neues Messe-Parking: Regierung legt Bebauungsplan vor


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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

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Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

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