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Eine Beton-Walze begräbt die natürliche Schweiz unter sichDie flächendeckende Bauerei raubt der Schweiz ihren letzten Charme, ihre Identität und ihren Artenreichtum. Davor warnen wieder einmal besorgte Mitbürgerinnen und Mitbürger.Basel, 16. März 2011Das Zubetonieren, Zupflastern und Zumauern der Schweiz geht heiter weiter. Ungeachtet der bereits seit Jahrzehnten geäusserten Warnungen von Bürgerinnen und Bürgern, denen die Bewahrung der heimatlichen Wiesen und Weiden, Wälder und Felder ein Herzensanliegen ist.
In 5 Jahren zweimal Bern zubetoniert
Die Schweiz kann nicht geklont werden
"Wir haben nur eine Schweiz", heisst es in der Medienmitteilung mit einem Verweis auf die Besonderheiten unseres Landes. Dabei werden Wikipedia und ein Blick über die Landesgrenzen bemüht. So gebe es weltweit 191 Regionen in allen Kontinenten, die sich an die die landschaftlichen Schönheiten der Schweiz anlehnen und dies auch mit der Namensgebung unter Beweis stellen.
Sieber: "Es gibt aber keine zweite Schweiz. Wir verschleudern unseren Boden und verbauen unsere Landschaften, wie wenn wir eine zweite Schweiz auf Reserve hätten." Ein Trugschluss, warnt Otto Sieber. Und darum "fordert" sein Verein das Parlament auf, "rasch griffige und vollziebare Regeln für die Raumplanung in der Schweiz vorzulegen". Die "Ja zur Landschaftsinitiative" stelle sich auf "eine Abstimmung Ende 2012 oder 2013 ein". Bis dahin gehts noch eine Weile, und bis zur Umsetzung eines Abbremsens der Bauerei eine weitere Weile.
Gegen die Beton-Walze scheint kein Kraut gewachsen zu sein (Bild: Gotthard- Südportal). Weiterführende Links: |
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