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Verwirrung: Grenz-Familiengärten wieder geschlossenDie Präfektur Colmar greift durch: Die 1'100 Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner, die ihren Pflanzblätz in den drei Arealen Lacheweg, Reibertweg und Basel-West haben, dürfen nicht mehr in ihre Gärten. Es gilt wieder ein striktes Verbot.Basel, 22. April 2020Dies, weil die Schrebergärten offiziell auf französischem Boden liegen und somit das Recht der "Grande Nation" gilt. Die Präfektur in Colmar hat diese Anordnung erlassen, wie Karin Kook, die Leiterin Freizeitgärten bei der Stadtgärtnerei, bestätigt. Zudem wurde angekündigt, dass französische wie auch schweizerische Behörden die Anordnung überwachen. Weiterführende Links: "Denunziantentum statt Gemüse" Die offensichtlich willkürlich getroffenen Entscheidungen der französischen Behörden erzeugen derzeit ein ungesundes Klima in den betroffenen Gartenarealen. Es gedeihen Angst und Denunziantentum statt gesundem Gemüse. Auch selbsternannte Polizisten haben jetzt Hochkonjunktur! Jsabelle Krähenbühl, Basel "Sie können nicht miteinander reden" Es sieht leider so aus und ist beschämend, dass die Verantwortlichen hüben wie drüben nicht miteinander reden können – die Schreibtischtäter haben dann Hochkonjunktur. Bruno Heuberger, Oberwil "Unsinnige Anordnungen" Warum "helfen" schweizerische Behörden, unsinnige Anordnungen der französischen Grenzbehörden, die allein Frankreich betreffen, zu überwachen und durchzusetzen? Peter Bächle, Basel |
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