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Der "Schappo" geht an "Tel 143 - Die Dargebotene Hand"Der 47. "Schappo" als Anerkennungspreis für Freiwilligenarbeit geht an "Tel 143 – Die Dargebotene Hand". In der Regionalstelle Basel engagieren sich 45 Freiwillige rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr für Menschen in schwierigen Lebenslagen.Basel, 1. November 2021Die "Nummer 143" ist die Anlaufstelle für Menschen in Not, erreichbar per Telefon, Chat oder E-Mail. Vor rund fünfzig Jahren entstand die Regionalstelle von "Tel 143 – Die Dargebotene Hand" in Basel. Seither steht das anonyme Angebot, das durch unbezahlte, freiwillig Engagierte mit grossem Einsatz geleistet wird, zur Verfügung. Die Freiwilligen erhalten im Vorfeld ihres ersten Kontakts eine achtmonatige Ausbildung und werden auch während der Ausübung ihrer Tätigkeit regelmässig weitergebildet und empfangen Supervision. Die "Schappo" Kommission zeigt sich von den beachtlichen Zahlen beeindruckt: Im Jahr 2020 wurde "Tel 143 – Die Dargebotene Hand" in der Region Basel 18'000 Mal angerufen und über 1'000 Mal per Chat und E-Mail angeschrieben. Die Freiwilligen leisteten rund 10'000 Stunden Dienst.
Die "Schappo"-Kommission ist vom motivierten Engagement der Freiwilligen begeistert, wie sie schreibt. Es sei ein "unverzichtbares Angebot für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft", das den nächsten Prix "Schappo" verdient hat.
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