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Masken jetzt auch in Einkaufsläden, Restaurants und ClubsBasel, 20. August 2020Die starke Zunahme an Corona-Fällen in der Schweiz und die Vervielfachung der Ansteckungen in Basel-Stadt veranlasste die Regierung, die Maskentragpflicht zu verschärfen und auf öffentlich zugängliche Verkaufslokale und Einkaufszentren sowie für Mitarbeitende von Restaurationsbetrieben auszudehnen, darunter auch Bar- und Clubbetriebe sowie Diskotheken und Tanzlokale. Keine Maske müssen die Besuchenden von Bars und Beizen tragen. Weiterführende Links: "Talfahrt soll Irrsinn beenden" Ich hoffe inzwischen schwer darauf, dass eine weitere wirtschaftliche Talfahrt diesen Irrsinn beendet. Ich meide seit Anfangs Juli alle Orte mit staatlichen Zwangsverordnungen und Freiheitseinschränkungen. Da spart man einiges mehr als nur das U-Abo und man muss sich nicht ärgern oder sinnlose Diskussionen führen. Dieter Imhof, Allschwil "Hype relativiert sich sofort" Der Hype um die Massnahmen bei steigenden Corona-Infektionen relativiert sich sofort, wenn man die tatsächlichen Todesraten der einzelnen Infektionen betrachtet: Normale Grippe 0,1% (heisst 1 Toter pro 1000 Personen), bei Corona (2019-nCoV) 2% (20/1000), SARS 9,6% (96/1000), MERS 34% (340/1000) und Schweinegrippe 0,02%. Besten Dank an Herrn Bockemühl für den Link.
Sion Gilgenm, Breitenbach "Keiner will's gewesen sein" Ich weiss dass mancher da nicht wird folgen können oder wollen wenn ich sage: Dieser Schritt entbehrt absolut jeder sachlichen Grundlage! Aber ich kann es leicht begründen, ganz ohne Verschwörungstheorie: Was uns täglich in den Medien als "neue Infektionen" verkauft wird sind ja in Wahrheit "positive PCR-Tests", und es ist keine Spitzfindigkeit wenn ich behaupte: so wie die Tests unternommen werden ist es absolut unmöglich, von der Zahl der positiven Tests auf die Zahl der Infektionen zu schliessen. Nicht einmal ein Trend lässt sich ablesen! Das ist für den Laien nicht intuitiv klar, aber ich versuche seit vielen Jahren, im Industriekontext vielen Leuten den Zusammenhang zwischen Beprobungsstrategie und Hochrechnung usw. (auf einem anderen Feld) verständlich zu machen, d.h. ich kenne das Problem, und ich kenne auch die Tatsache dass vielen das zunächst schwer einleuchtet. Was allerdings die Sache intuitiv sehr viel deutlicher klärt ist ein Blick auf die Zahl der Todesfälle! Man kann das weltweit Land für Land hier leicht anschauen: https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries. Das sind alles ganz offizielle Zahlen aus den Ländern. Man klickt dort auf ein Land, "scrollt" ein wenig hinunter und findet dann jeweils eine Balkengrafik mit "Daily Deaths", und etwas weiter oben "Daily New Cases" - die Zahl der positiven PCR-Tests. Man kann da mal "Switzerland" anschauen, oder sämtliche Nachbarländer, oder auch Spanien, Grossbritannien, Schweden oder viele andere europäische Länder und überall ist es das gleiche Bild: eine "Welle" im Frühjahr, mit zu- und wieder abnehmenden positiven PCR-Tests, und leicht zeitversetzt dann die zu- und wieder anehmenden Sterbezahlen. Dann aber jetzt: die PCR-Tests nehmen wieder zu, während einfach fast niemand mehr stirbt. Die Sterbekurven steigen einfach nicht mehr an - nicht die Spur! In anderen Worten: die angeblich anfänglich sichtbare zweite Welle findet bisher in Europa nicht statt - in keinem Land! In anderen Teilen der Welt ist das (noch?) nicht ganz so, da ist vielerorts der erste "Berg" noch nicht überschritten. Für mich ganz persönlich heisst das zunächst: Wenn ich im Tram eine Maske anziehe, und demnächst wohl oder übel auch in den Läden, dann kann ich mich beim besten Willen nicht mehr zu dem Gefühl zwingen, jetzt etwas Gutes für die Gesundheit meiner Mitmenschen zu tun! Im Gegenteil - es fühlt sich eher so an als füttere ich damit eine Art neuen Gespensterglauben. Und ich frage mich ganz ehrlich und ernsthaft: Warum sehen das bisher nur so wenige? Die steigende Zahl der positiven PCR-Tests lässt sich ja grundsätzlich leicht durch die enorm gesteigerte Test-Aktivität, durch falsch-positive Resultate sowie die Tatsache erklären dass man jetzt eine ganz andere "Strategie" verfolgt: man testet nicht mehr vor allem Menschen mit anfänglichen Symptomen, sondern "querbeet" Reiserückkehrer und anderweitig "Verdächtige", die aber ansonsten völlig gesund sind und auch in der Regel nach einem positiven Test eben nicht erkranken. Wie schon gesagt glaube ich aber nicht an eine Verschwörung, sondern eher an ein erschreckendes Bild von geteilter Inkompetenz und Unsicherheit: keiner will was Falsches gesagt haben, sicher ist sicher, keiner will's gewesen sein wenn dann doch plötzlich... usw. Und dann schreibt einer dem anderen ab, ein Land schaut aufs andere, ein Kanton auf den nächsten. Und Politiker, die die Zahlen scheinbar auch nicht richtig interpretieren können, aber "etwas tun" wollen, erlassen dann Maskenpflichten: nervt nur und schreckt am wenigsten Lobbys auf. Ich hoffe allerdings dass nicht noch irgendeiner jetzt auf die Idee kommt, auch noch unsere Kinder im Unterricht mit Masken zu drangsalieren! Und ich hoffe auch dass unsere Alten nicht nochmal eingesperrt werden! Im Frühjahr gab's ja tatsächlich eine Infektionswelle, wenn auch lange nicht so gross wie von einigen befürchtet. Das entschuldigt vieles. Jetzt aber scheint doch ziemlich klar: da ist einfach nichts mehr - und wenn unsere Basler Regierung das kapiert hätte hätten wir jetzt auch keine Maskenpflicht in den Läden! Hmm... Wir werden's wohl eine Weile durchstehen müssen, aber ich hoffe natürlich, dass uns nicht auch noch ohne jeden Grund eine schlampig getestete Impfung aufgedrückt wird, durch direkten oder indirekten Zwang. Allen, die jetzt an der Angst mehr leiden als an irgend einer Krankheit wünsche ich dass sie sich bald auch davon wieder erholen können, denn Angst macht nicht weniger krank als irgendwelche Viren! Cornelis Bockemühl, Basel "Online-Einkauf noch mehr gefördert" Mit diesem Entscheid wird der Online-Einkauf noch mehr gefördert. Dabei sollte doch gerade in Basel der Einkauf in den vielen schönen Geschäften gefördert werden. Abgesehen davon, dass ja in den Geschäften der Abstand gut eingehalten wird. Louis van der Haegen, Aesch |
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