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Masken jetzt auch in Einkaufsläden, Restaurants und Clubs

Basel, 20. August 2020

Die starke Zunahme an Corona-Fällen in der Schweiz und die Vervielfachung der Ansteckungen in Basel-Stadt veranlasste die Regierung, die Maskentragpflicht zu verschärfen und auf öffentlich zugängliche Verkaufslokale und Einkaufszentren sowie für Mitarbeitende von Restaurationsbetrieben auszudehnen, darunter auch Bar- und Clubbetriebe sowie Diskotheken und Tanzlokale. Keine Maske müssen die Besuchenden von Bars und Beizen tragen.

Davon ausgenommen sind Kinder vor ihrem 12. Geburtstag, Personen, die aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine Gesichtsmasken tragen können sowie Mitarbeitende der betroffenen Einrichtungen oder Betriebe, wenn ein wirkungsvoller Ansteckungsschutz durch Schutzvorrichtungen wie beispielsweise Kunststoffglasscheiben erreicht werden kann.

Eine Maskenpflicht gilt neu auch auf dem Schulareal der Mittelschulen im nachobligatorischen Bereich (Gymnasien, FMS, Berufsfachschulen).

Da in den Klassenzimmern der Sicherheitsabstand eingehalten werden kann, findet der Unterricht weiter ohne Masken statt. Die neue teilweise Maskenpflicht tritt am kommenden Montag, 24. August in Kraft und gilt vorerst bis zum 31. Dezember.




Weiterführende Links:
- Gratis-Schutzmasken an 30'000 arme Menschen in Basel
- Trotz Corona: Basler Weihnachtsmarkt findet statt
- Reisen und Altersheime bleiben Ansteckungs-Hotspots


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"Talfahrt soll Irrsinn beenden"

Ich hoffe inzwischen schwer darauf, dass eine weitere wirtschaftliche Talfahrt diesen Irrsinn beendet. Ich meide seit Anfangs Juli alle Orte mit staatlichen Zwangsverordnungen und Freiheitseinschränkungen. Da spart man einiges mehr als nur das U-Abo und man muss sich nicht ärgern oder sinnlose Diskussionen führen.

Ich verlasse mich inzwischen nur noch auf die Informationen und Fakten von Herr Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Buchautor, "Spiegel"-Bestsellerliste schon seit Wochen auf Platz 1, auch auf verschiedenen Youtube- und Telegram-Kanälen.


Dieter Imhof, Allschwil




"Hype relativiert sich sofort"

Der Hype um die Massnahmen bei steigenden Corona-Infektionen relativiert sich sofort, wenn man die tatsächlichen Todesraten der einzelnen Infektionen betrachtet: Normale Grippe 0,1% (heisst 1 Toter pro 1000 Personen), bei Corona (2019-nCoV) 2% (20/1000), SARS 9,6% (96/1000), MERS 34% (340/1000) und Schweinegrippe 0,02%. Besten Dank an Herrn Bockemühl für den Link.


Mir ist nicht bekannt, dass bei zum Beispiel SARS (eine Infektionskrankheit mit atypischer Pneumonie, die erstmals im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde) ähnliche Massnahmen in den Ländern angedacht oder getroffen wurden wie bei der aktuellen Pandemie. Dass die wichtigsten Industrieländer für mindestens 6 Monate durch Blockaden abgestraft sind, ist ein Novum. Statistisch gesehen wohl stark übertrieben.


Sion Gilgenm, Breitenbach




"Keiner will's gewesen sein"

Ich weiss dass mancher da nicht wird folgen können oder wollen wenn ich sage: Dieser Schritt entbehrt absolut jeder sachlichen Grundlage! Aber ich kann es leicht begründen, ganz ohne Verschwörungstheorie: Was uns täglich in den Medien als "neue Infektionen" verkauft wird sind ja in Wahrheit "positive PCR-Tests", und es ist keine Spitzfindigkeit wenn ich behaupte: so wie die Tests unternommen werden ist es absolut unmöglich, von der Zahl der positiven Tests auf die Zahl der Infektionen zu schliessen. Nicht einmal ein Trend lässt sich ablesen! Das ist für den Laien nicht intuitiv klar, aber ich versuche seit vielen Jahren, im Industriekontext vielen Leuten den Zusammenhang zwischen Beprobungsstrategie und Hochrechnung usw. (auf einem anderen Feld) verständlich zu machen, d.h. ich kenne das Problem, und ich kenne auch die Tatsache dass vielen das zunächst schwer einleuchtet.
 

Was allerdings die Sache intuitiv sehr viel deutlicher klärt ist ein Blick auf die Zahl der Todesfälle! Man kann das weltweit Land für Land hier leicht anschauen: https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries. Das sind alles ganz offizielle Zahlen aus den Ländern. Man klickt dort auf ein Land, "scrollt" ein wenig hinunter und findet dann jeweils eine Balkengrafik mit "Daily Deaths", und etwas weiter oben "Daily New Cases" - die Zahl der positiven PCR-Tests.
 

Man kann da mal "Switzerland" anschauen, oder sämtliche Nachbarländer, oder auch Spanien, Grossbritannien, Schweden oder viele andere europäische Länder und überall ist es das gleiche Bild: eine "Welle" im Frühjahr, mit zu- und wieder abnehmenden positiven PCR-Tests, und leicht zeitversetzt dann die zu- und wieder anehmenden Sterbezahlen. Dann aber jetzt: die PCR-Tests nehmen wieder zu, während einfach fast niemand mehr stirbt. Die Sterbekurven steigen einfach nicht mehr an - nicht die Spur! In anderen Worten: die angeblich anfänglich sichtbare zweite Welle findet bisher in Europa nicht statt - in keinem Land! In anderen Teilen der Welt ist das (noch?) nicht ganz so, da ist vielerorts der erste "Berg" noch nicht überschritten.
 

Für mich ganz persönlich heisst das zunächst: Wenn ich im Tram eine Maske anziehe, und demnächst wohl oder übel auch in den Läden, dann kann ich mich beim besten Willen nicht mehr zu dem Gefühl zwingen, jetzt etwas Gutes für die Gesundheit meiner Mitmenschen zu tun! Im Gegenteil - es fühlt sich eher so an als füttere ich damit eine Art neuen Gespensterglauben. Und ich frage mich ganz ehrlich und ernsthaft: Warum sehen das bisher nur so wenige? Die steigende Zahl der positiven PCR-Tests lässt sich ja grundsätzlich leicht durch die enorm gesteigerte Test-Aktivität, durch falsch-positive Resultate sowie die Tatsache erklären dass man jetzt eine ganz andere "Strategie" verfolgt: man testet nicht mehr vor allem Menschen mit anfänglichen Symptomen, sondern "querbeet" Reiserückkehrer und anderweitig "Verdächtige", die aber ansonsten völlig gesund sind und auch in der Regel nach einem positiven Test eben nicht erkranken.
 

Wie schon gesagt glaube ich aber nicht an eine Verschwörung, sondern eher an ein erschreckendes Bild von geteilter Inkompetenz und Unsicherheit: keiner will was Falsches gesagt haben, sicher ist sicher, keiner will's gewesen sein wenn dann doch plötzlich... usw. Und dann schreibt einer dem anderen ab, ein Land schaut aufs andere, ein Kanton auf den nächsten. Und Politiker, die die Zahlen scheinbar auch nicht richtig interpretieren können, aber "etwas tun" wollen, erlassen dann Maskenpflichten: nervt nur und schreckt am wenigsten Lobbys auf.
 

Ich hoffe allerdings dass nicht noch irgendeiner jetzt auf die Idee kommt, auch noch unsere Kinder im Unterricht mit Masken zu drangsalieren! Und ich hoffe auch dass unsere Alten nicht nochmal eingesperrt werden! Im Frühjahr gab's ja tatsächlich eine Infektionswelle, wenn auch lange nicht so gross wie von einigen befürchtet. Das entschuldigt vieles. Jetzt aber scheint doch ziemlich klar: da ist einfach nichts mehr - und wenn unsere Basler Regierung das kapiert hätte hätten wir jetzt auch keine Maskenpflicht in den Läden! Hmm... Wir werden's wohl eine Weile durchstehen müssen, aber ich hoffe natürlich, dass uns nicht auch noch ohne jeden Grund eine schlampig getestete Impfung aufgedrückt wird, durch direkten oder indirekten Zwang.
 

Allen, die jetzt an der Angst mehr leiden als an irgend einer Krankheit wünsche ich dass sie sich bald auch davon wieder erholen können, denn Angst macht nicht weniger krank als irgendwelche Viren!


Cornelis Bockemühl, Basel




"Online-Einkauf noch mehr gefördert"

Mit diesem Entscheid wird der Online-Einkauf noch mehr gefördert. Dabei sollte doch gerade in Basel der Einkauf in den vielen schönen Geschäften gefördert werden. Abgesehen davon, dass ja in den Geschäften der Abstand gut eingehalten wird.

Zur realistischen Beurteilung sollten die Fallzahlen mit der Anzahl der getesteten Personen verglichen werden. Logisch, dass bei mehr Tests auch die Fallzahlen steigen. Dann spielen auch die Ferienrückkehrer eine bedeutende Rolle.


Louis van der Haegen, Aesch



Weitere aktuelle News

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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).