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Hansjörg Schneider auf der HöheTodtnauberg, 3. Dezember 2005Die Dreiländerregion hat einen neuen Literatentreffpunkt – das Dörfchen Todtnauberg beim Feldberg. Als Geburtszeit des dreitägigen Spektakels "Lesen auf dem Berg" dürfte der Freitag, 2. Dezember 2005, 15.30 Uhr, in die Geschichte eingehen. Da hatten sich gegen 100 Literaturinteressierte aus der Dreiländerregion im Hotel "Engel" versammelt, um "unserem Herrn Schneider" zu lauschen. Gemeint war der Schweizer Schriftsteller Hansjörg Schneider (Bild), der mit seiner Lesung die ersten Literaturtage von Todtnauberg eröffnete. Genau genommen ist nicht zuletzt ihm das "Lesen auf dem Berg" zu verdanken. Denn Schneider liest nicht nur, er schreibt auch auf diesem Berg. Wenns in der Basler Wohnung zu heiss wird im Sommer oder eine Flucht vor dem städtischen Rummel angesagt ist, rettet sich der Schöpfer von so eindrücklichen Gestalten wie das "Sennentuntschi", der "Erfinder" oder " Kommissar Hunkeler" in die Höhen des Schwarzwalds nach Todtnauberg. Dort freut man sich über den kantigen Schriftsteller, und nun hat man mit seiner Hilfe für dieses Wochenende gleich weitere Kolleginnenn und Kollegen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz ins verschneite Dorf gelockt: Bodo Kirchhoff, Astrid Fritz, Stefan Pflaum und Raimund Sesterhenn, Anette Pehnt, Auguste Vonville und Thomas Wenk sowie Ruth Schweikert und Franz Hohler. |
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