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Neue Willkommensschilder: Baselland in Rehbraun

Ein Landkanton verabschiedet sich vom Baselbiet: Er heisst jetzt Baselland.
Liestal, 10. Mai 2019

Es ist vorbei mit den stilisierten Kirschen und dem Spruch "Auf Wiedersehen im Baselbiet an den Kantonsgrenzen der Kantonsstrassen. Die heutigen Willkommen- und Auf Wiedersehen-Tafeln von 1983 werden ersetzt.

Die neuen Schilder kommen in einem für den Kanton eher ungewohnten rehbraunen Farbton daher. Aus dem heimeligen  "Baselbiet" wurde administrativ "Baselland". Die Schilder, die an Kantonsstrassen wie Autobahnen zu sehen sein werden, weisen in der selben Aufmachung auch auf Sehenswürdigkeiten von kantonaler Bedeutung hin. 


Jurakette als Grundmotiv

Die "Erneuerung touristische Signalisationen" entstand in enger Zusammenarbeit mit Baselland Tourismus. Sieben Agenturen nahmen an einem öffentlich ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerb teil. Gewonnen hat die Basler Agentur SUAN. Die Jury war von der Konzept-Grundidee überzeugt, die ein "Leitbild in den Fokus stellt und den Bildhintergrund mit einer typischen Szenerie – farblich zurückgenommen – füllt".

Das Grundmotiv (Bild) besteht aus einer Landschaftsaufnahme aus dem heimischen Kettenjura. Es wurde von der Geissfluh oberhalb Eptingen aus in Richtung Wisenberg aufgenommen. Die verschiedenen Hügel verblassen nach hinten. Zentrales Element ist im Vordergrund der Baselbieterstab. Die Vorlage des Baselbieterstabs sei "aus heimischem Kirschholz geschnitzt und für die grossformatige Verwendung gestochen scharf fotografiert".

Baselland wegen Finanzen in Verzug

Seit 1. Juli 2012 ist eine Weisung des Bundesamts für Strassen (Astra) über die touristische Signalisation an Autobahnen und Autostrassen in Kraft, die schweizweit eine einheitliche Regelung für die touristische Signalisation vorschreibt. Bereits vorhandene Tafeln hätten ursprünglich an den Nationalstrassen bis 1. Juli 2017 ausgetauscht sein müssen.

Die Baselbieter Regierung konnte diesen Termin jedoch nicht einhalten. Grund: Die Gesamtkosten der Neusignalisation belaufen sich auf 410'000 Franken. Die Regierung hatte die Umsetzung des Projekts angesichts der finanziellen Situation des Kantons im Jahr 2015 ausgesetzt, und das Bundesamt verlängerte deshalb die Frist. Im November 2018 beschloss die Regierung, das Projekt bis im Frühjahr 2019 umzusetzen, was mit der Präsentation der Sujets heute Freitagmorgen im Bad Bubendorf auch offiziell geschah.



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