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Umwelt-Abo-Erfinder will gegen Tarif-Zonen kämpfen

Paul Messmer, Gründer des Umwelt-Abos, will sich aktiv in den Kampf gegen die Abschaffung des Einheitspreises einschalten.
Therwil, 21. November 2011

Im Baselbiet bereitet sich schon prominente Opposition gegen eine allfällige Unterteilung des erfolgreichen Umwelt-Abonnements in Preis-Zonen vor: Der frühere Direktor der Baselland Transport AG (BLT) und eigentliche Erfinder der preisgünstigen und konsumentenfreundlichen Monats- und Jahreskarte für den Tarifverbund Nordwestschweiz, Paul Messmer, würde sich "aktiv dagegen wehren", dass die sogenannte "Zonierung" eingeführt wird. Dies erklärte er gegenüber OnlineReports.

Obschon 80-jährig, hat Messmer von seiner Kampfeslust nichts verloren. Die Einführung von Preiszonen wäre "eine Katastrophe". Er sei "tief davon überzeugt", dass distanzabhängige Tarife "den Gebrauch der öffentlichen Verkehrsmittel sicher erschweren" und zu einem "Rückgang der Benützer" führen würde. Betroffen würde vor allem die Zielgruppe der Pendler, die der U-Abo-Pionier damals besonders auf die öffentlichen Verkehrsmittel umlenken wollte. Messmer stellt allgemein einen "Abbau an Kundenfreundlichkeit" fest und ist davon überzeugt, dass die Ticketkontrolle im Tarifzonensystem "nicht unerheblich teurer" würde.

Der Basler Bau- und Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels hatte vor einem Jahr beantragt, eine Studie über die Folgen eines Zonentarif-Systems in Auftrag zu geben. Bisher gelang dem Sozialdemokraten nicht, der Öffentlichkeit die Gründe plausibel zu machen, die eine Abkehr vom heutigen System rechtfertigen.



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"Hoffnung auf Hans-Peter Wessels"

Hoffentlich wird der Basler Bau- und Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels als Sozialdemokrat eine Lösung vorschlagen, die das bis heute bewährte Umwelt-Abo nicht verteuern wird! Es wäre wünschenswert, wenn Hans-Peter Wessels nähere Auskünfte über die Tarif-Zonen geben könnte.


Heinz Jäggi, Ortspräsident der FDP Sektion Buus, Buus




"Antisoziales, kleinbürgerliches Verhalten"

Diese Initiativen zur Änderung der U-Abos sind bedauerlich. Sie zeugen von einem antisozialen, kleinbürgerlichen Verhalten. Wenn wir uns bei der AHV so verhalten würden, gäbe es unser hervorragendes Sozialwerk nicht mehr.

 

In der aktuellen Situation, wo im Oberbaselbiet zudem noch aus Spargründen des Kantons Baselland die Buslinien reduziert werden sollten, ist dieses Ansinnen gar kein Thema. Die Initianten sollten sich gegen diesen Unsinn stark machen.


Ernst Bohl, Ormalingen




"Neid- und Gerechtigkeits-Sektiererei"

Ich habe mich seit Tagen darüber gewundert, dass unsere Medien nicht schon längst mit den Erfindern (und schweiz-, ja europaweiten Pionieren) eines einfachen und deshalb perfekt funktionierenden Tarifverbundes geredet haben: Paul Messmer und Christoph Stutz – damals noch bei den BVB in Kaderstellung. OnlineReports hat dies jetzt nachgeholt. Danke. Und danke auch Paul Messmer, wenn er für sein geniales Konzept von Anfang der 80er-Jahre auf die Barrikaden steigen will.

 

Für mich sind die Diskussionen um Tarifzonen des U-Abos ohnehin das üble Resultat einer heute immer mehr um sich greifenden Neid- und Gerechtigkeits-Sektiererei. Leider in diesem Fall gerade im Kanton Basel-Stadt, ausgerechnet im Verkehrs- und Baudepartement. Dabei nutzt BS und dieses Departement seit Jahren jede Gelegenheit, um den (in Basel wertschöpfenden) Arbeitspendlern die Autobenützung zu "vermiesen", hauptsächlich durch eine sehr restriktive Parking-Bewirtschaftung und -Gesetzgebung. Und dies vorwiegend mit der Empfehlung, gefälligst das preisgünstige und einfache U-Abo zu nutzen.

 

Es mutet ausgesprochen kurzsichtig an, wenn diese Arbeitspendler mit Tarifzonen abgestraft werden sollen – erst recht, nachdem OnlineReports Mitte November berichtet hat, dass Basel-Stadt am U-Abo rund 5 Mio. Franken "verdient" und Baselland rund 4 Mio. draufzahlt. Wenn schon Neid und Gerechtigkeit offenbar nach Tarifzonen schreien, müsste wohl erst dieses seltsame Ungleichgewicht abgeschafft werden.


Edi Borer, Kaiseraugst




"Unbegreiflich und schade!"

Gratulation, lieber Paul Messmer. Das U-Abo ist eine so gute Sache und zwar so, wie es ist. Vermutlich werden aber die Verantwortlichen das U-Abo verwässern und ihm die Grundlage zum Erfolg wegnehmen. Unbegreiflich und schade!


Louis van der Haegen, Aesch



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"Es zeigt ich im Urteil: Zweifel an der Russkij Basel hat es schon früher gegeben."

BZ Basel
Entrefilet in einem Bericht
über "Wladimir Putins fünfte Kolonne"
vom 2. Mai 2023
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Es zeigt auch ein unbeabsichtliches Ego.

RückSpiegel

 

Der Tages-Anzeiger und die Basler Zeitung bezogen sich in seinem Artikel über die Herter/Brandenburger-Liebesaffäre auf die OnlineReports-Erstveröffentlichung.

In ihrem Bericht über das Mundartnamen-Pflanzenbuch von Andres Klein zitierte die BZ Basel aus OnlineReports.

Die BZ Basel nahm die OnlineReports-News über den Dach-Crash mit dem Gebäude der Baselbieter Finanzdirektion auf.


Bajour berichtete über die Kulturjournalismus-Diskussionsrunde im Theater Basel, an der OnlineReports auch teilnahm.

Telebasel nahm die OnlineReports-Erstmeldung über den Abbruch des ESAF-Referendums auf.

In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Hallenmesse der Basler "Herbschtmäss" findet dieses Jahr wieder in der Halle 1 statt, wegen der anschliessenden Fachmesse IGEHO dauert sie jedoch nur bis zum zweiten Messesonntag.

Franz-Xaver Leonhardt ist neuer Präsident des Verbandes HotellerieSuisse Basel und Region als Nachfolger von Raphael Wyniger, der sich neuen Aufgaben zuwendet.

Die Baselbieter EVP nominierte für die Nationalratswahlen Andrea Heger, Sonja Niederhauser, Martin Geiser, Irene Wolf, Peter Bertschi, Regula Streun und André Fritz.

Yves Parrat wird per 1. Juli neuer Basler Kantonschemiker und Leiter des Kantonalen Laboratoriums, dies als Nachfolger von Philipp Hübner, der Ende Juni nach 20-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Leoni Bolz wird anstelle der zurückgetretenen Toya Krummenacher in den Basler Grossen Rat nachrücken.

Claudio Beccarelli übernimmt Emde August die Leitung der Abteilung Kultur der Christoph Merian Stiftung als Nachfolger von Nathalie Unternährer, die sich dem Lehrerberuf in der Volksschule zuwendet.

Die Junge SVP Basel-Stadt folgende Nationalratskandidaten für die Liste 18: Lucas Jacomet, Demi Hablützel, Diandra Bottoni, Joshua Lutz.

Thomas Widmer-Huber (Grossrat, Einwohnerrat), Rebecca Stankowski (Einwohnerrätin), Christoph Hochuli (Grossrat) und Brigitte Gysin (Grossrätin) heissen die Nationalrats-Kandidierenden der EVP Basel-Stadt.

Der Forstingenieur Andreas Freuler wurde als Nachfolger von Meret Franke zum neuen Präsidenten von "Pro Natura Baselland" gewählt.

Patrick Fischer, Kriminalbeamter der Basler Staatsanwaltschaft, wird als Erstnachrückender ab Mai die Nachfolge von SVP-Grossrat David Trachsel übernehmen, der ins aargauische Fricktal zieht und deshalb zurücktritt.

Salome Lüdi (28), die Co-Präsidentin der SP Muttenz, will für den frei werdenden Sitz von Thomi Jourdan (EVP, künftiger Regierungsrat) als Gemeinderätin kandidieren.

Lukas Mohler übernimmt ab 1. Juli die Leitung des Statistischen Amtes Basel-Stadt als Nachfolger der langjährigen Leiterin Madeleine Imhof, die in Pension geht.

Basel Area Business & Innovation, die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung, hat im vergangenen Jahr 96 Startups bei ihrer Gründung begleitet und beraten – so viele wie noch nie.

Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.