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Novartis: "Herr Forter wurde persönlich einbezogen"

Huningue/Basel, 5. September 2013

In der Kontroverse um die behaupteten Staub-Verfrachtungen des Insektizids Lindan aus dem Rückbau-Projekt in Huningue gibt sich der Basler Pharmakonzern Novartis irritiert: Er könne die vom Altlasten-Experten Martin Forter gemachten Vorwürfe "nicht nachvollziehen", heisst es in einer heute Donnerstagnachmittag veröffentlichen Stellungnahme. Und weiter: "Novartis hat auch Herrn Forter persönlich in dieses Projekt einbezogen." Die europaweit führenden Experten hätten die Wahl der verwendeten Zelte "als optimal für dieses Projekt angesehen" und ausgewählt.
 
Bei dieser Sanierung würden auf der Baustelle und an den Standorträndern der Industrie-Kläranlage zur Nachbarschaft regelmässige Luftanalysen sowie Screening-Analysen auf alle möglichen Stoffe und Kontrollanalysen auf die bekannten Altlastenstoffe durchgeführt. Ausserdem werde die in den Zelten abgesaugte Luft durch Aktivkohlebehandlung gereinigt und auf geringer belasteten Arealen werde der Boden ausschliesslich unter grossen Abzugshauben mit Luftfilterung ausgehoben. Um Staubbildung zu vermeiden, werde die Oberfläche zusätzlich mit einem Film eines abbaubaren Wasser-Bindepolymers befeuchtet, um den Boden und Staub zu binden. Sowohl auf der Baustelle wie an den Standorträndern zur Nachbarschaft würden "regelmässige Kontroll-Luftanalysen durchgeführt".
 
Trotz all dieser Massnahmen – so Novartis – seien Geruchsquellen möglich, die durch die komplexen Aktivitäten, die bei diesem Projekt ablaufen, entstehen können. Ein Team überprüfe regelmässig, dass solche Geruchsquellen, falls sie entstehen sollten, sofort eliminiert werden. "Wir sind auch froh, wenn wir aus der Bevölkerung solche Geruchsmeldungen erhalten." Dies erlaube, "schnell zu reagieren".

Nach Angaben der Betreiberfirma bestehe "keinerlei Gesundheitsgefährdung". Bereits letzte Woche sei aufgrund einer internen und einer externen Rückmeldung veranlasst worden, dass ein unabhängiges Labor die Grenzwerte überprüft. Die Resultate würden in den nächsten Tagen erwartet und kommuniziert. Novartis verwende für diese Sanierung "neueste Methoden und Techniken". Die Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf über 140 Millionen Franken.




Weiterführende Links:
- Giftmüll-Entsorgung: Lindan-Wolken über Kleinbasel?


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"Ich wies auf den Staub als grosses Problem hin"

Es stimmt, Novartis hat mich am 21.11.2012 auf das STEIH-Gelände in Huningue eingeladen. Technische Details wurden nicht diskutiert, sondern mir eine Beamer-Präsentation abgegeben. Das Ausgraben des Lindan-Abfalls war noch nicht im Gange. Ich habe damals Novartis ausdrücklich auf den enormen Gestank von Lindan-Abfall hingewiesen, ebenso, dass der Staub das grosse Problem ist. Novartis versicherte mir damals, dies im Auge zu behalten.


Martin Forter, Basel



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"Wie Kamala Harris in ihrem ersten TV-Interview die Kritik von Donald Trump an sich abprallen läs"

bz
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vom 30. August 2024
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Kamala ist halt schon läs.

RückSpiegel

 

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.

Die bz vermeldet den Tod von Aurel Schmidt und bezieht sich dabei auf OnlineReports.

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Die bz berichtet, dass Landrat Hannes Hänggi das Mitte-Präsidium übernehmen will, und verweist dabei auf OnlineReports.

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Baseljetzt nimmt die Recherche von OnlineReports über den "Fuck SVP"-Schriftzug am Nebiker-Turm in Sissach auf.

In ihrem Bericht über die Wahl des neuen Baelbieter SVP-Präsidenten zitiert die Basler Zeitung aus einem OnlineReports-Kommentar.
 

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Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

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Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
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Markus Jordi,
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