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Lokale Bürgerinitiative bodigt Tram nach Salina Raurica

Pratteln/Liestal, 13. Juni 2021

Die grösste Überraschung des heutigen Abstimmungs-Sonntags ist aus regionaler Sicht die Ablehnung der Weiterführung der Tramverbindung von Pratteln ins Entwicklungsgebiet "Salina Raurica": Mit 43'129 Ja-Stimmen (42,28 Prozent) gegen 58'881 Nein-Voten (57,72 Prozent) schickte das Stimmvolk die Landratsvorlage in einer Referendums-Abstimmung unmissverständlich bachab.

In keinem der fünf Bezirke konnte sie eine Mehrheit erzielen. In Pratteln, wo die Linie 14 bis Augst hätte weitergeführt werden sollen, votierten 65 Prozent der Stimmenden für eine Nein. Einzig vier Gemeinden – darunter Augst, das von der verlängerten Linie profitierert hätte – brachten eine Ja-Mehrheit zustande.

Die Stimmbeteiligung lag bei 56 Prozent.

Ein David schlägt den Goliath

Als grandiose Siegerin darf sich eine lokale Prattler Bürgerinitiative "Aapacke Pratteln" um die frühere parteilose Gemeinderätin Denise Stöckli fühlen, die mit geringen Mitteln den kantonalen Projektierungskredit von 17 Millionen Franken gegen den Willen aller Parteien vom Tisch fegte. Sie argumentierte mit der Forderung nach weitgehender Grünhaltung des Entwicklungsgebiets und den Kosten von Investitionskosten von 170 Millionen Franken. Demgegenüber fiel auf, dass sich die Promotoren der Tramverlängerung scheinbar siegessicher fühlten und die kämpferische Leidenschaft für ihr Anliegen vermissen liessen.

Das überparteiliche Komitee "Ja zur Tramverlängerung 14" bedauert die Ablehnung "zutiefst" und die Tatsache, dass nun der Bahnhof Pratteln sowie die Quartiere "Grüssen", "Längi" und "Netziboden" nicht besser mit dem öffentlichen Verkehr angeschlossen werden können.



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