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Komitee um Gysin lanciert neue Wohnbau-Initiative

Ein Komitee um Wirtschaftskammer-Direktor Hans Rudolf Gysin lanciert eine Initiative: Privates Wohneigentum und gemeinnütziger Wohnungsbau sollen gleichberechtigt gefördert werden. Eine Art Bausparen auf anderer Finanzierungs-Grundlage.
Liestal, 25. Juni 2012

Nach dem Scheitern des Bauspar-Konzepts auf eidgenössischer Ebene wird Hans Rudolf Gysin, der ehemalige FDP-Nationalrat und Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, gleich wieder aktiv: Als Präsident eines Initiativ-Komitee zur "Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohneigentums" lanciert er eine ausformulierte Verfassungsinitiative, mit der der Staat das selbst genutzte Wohneigentum und den gemeinnützigen Wohnungsbau fördern soll.

Privat- und Genossenschaftseigentum gleichberechtigt

Neu soll in der Kantonsverfassung festgeschrieben werden, dass privat erworbenes Wohneigentum gleichberechtigt gefordert werden soll wie auch gemeinnütziger Wohnraum auf genossenschaftlicher Basis. "Dabei richtet er sich nach dem Grundsatz der haushälterischen Nutzung des Bodens durch verdichtetes Bauen und fördert das altersgerechte Wohnen", heisst es im Initiativtext.

Für gemeinnützige Wohnbauträger soll der Kanton ausserdem "Vorschriften für Anreize zum Bau oder Erwerb von preisgünstigem Wohnraum im Kanton" sowie zur Finanzierung von Wohnraumerneuerung im Kanton, namentlich im Energiespar- und Umweltschutzbereich erlassen.

Ausserdem soll der Kanton für das selbst genutzte Wohneigentum insbesondere Vorschriften für Anreize zur Bildung von gebundenen Sparrücklagen erlassen, "die dem erstmaligen entgeltlichen Erwerb von Wohneigentum im Kanton sowie der Finanzierung von Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen an bestehendem Wohneigentum im Kanton dienen". Schliesslich soll der Kanton Vorschriften über die massvolle Festsetzung der Eigenmietwerte in Kraft setzen.

Mit Hans Rudolf Gysin (Präsident), Markus Meier (Geschäftsführer) und Christoph Buser gehörden dem Initiativ-Komitee der Direktor, der designierte Direkor und ein Vizedirektor der Wirtschaftskammer Baslland an. Weitere Mitglieder sind Thekla Beutler, Rolf Blatter, Alexander Heinzelmann und Sylvia Wenger.

Keine Steuererleichterung, aber Förderungs-Prämie

Auf die Frage, ob es sich bei der neuen Initiative um eine neue Variante des Bausparens handle, wehrte Markus Meier gegenüber OnlineReports ab: "Die neue Initiative hebt sich vom Bauspar-Modell ganz klar ab, indem sie ganz klar nicht mehr die Bildung von steuerbegünstigten Bausparrücklagen verlangt." Der Anreiz bestehe aus der Entrichtung einer staatlichen Prämie – jedoch nicht aus der Steuerkasse, sondern "aus dem bestehenden separaten Wohnbauförderungsfonds, der nichts mit der laufenden Staatsrechnung zu tun hat". Das "Alimentierungs-Maccano", mit welchen Mitteln dieser Fonds gespiesen werden soll, müsse in der Ausführungsgesetzgebung geregelt werden.



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"Antwort an Genossin Leutenegger Oberholzer"

Die Wohneigentumsförderungs-Initiative bringt zukunftsgerichtete Lösungen. Sie sieht explizit die Gleichberechtigung von privatem Wohneigentum und genossenschaftlichen Wohnbauträgern vor. Förderbeiträge dürfen nicht länger Gegenstand eines lähmenden "links-rechts Ping-Pongs" sein. Gleichberechtigt stattfinden können bspw. die Förderung von Neuerwerb, energetischen Sanierungen und altersgerechten Neu- und Umbauten.

 

Betreffend Kosten: Die Fördermittel entstammen dem seit 1953 bestehenden "Fonds zur Förderung des Wohnungsbaus", einem so genannten Zweckvermögen (rechtlich nicht verselbständigtes, ausgeschiedenes Vermögen des Kantons mit besonderer Zweckbindung/Widmung). Sie belasten also die laufende Betriebsrechnung des Kantons nicht. Im Gegenteil: Förderbeiträge lösen immer einen enormen «Hebel-Effekt» aus – die effektiven Investitionen der Eigentümer betragen ein Vielfaches der Förderbeiträge. Diese Gesamtinvestitionen bringen Aufträge, Arbeits- und Ausbildungsplätze, Familieneinkommen und schliesslich wieder Steuereinnahmen. Das ist – verkürzt dargestellt – die Lehre (und eben nicht die «Leere») für die Staatskasse.

 

Die Schaffung von bedarfsgerechtem und auf umweltschonenden Technologien beruhendem Wohnraum ist in einer sich stark verändernden Gesellschaft (wachsende Bevölkerung, veränderte Demografie) und auf begrenzten Bodenflächen (gerade genossenschaftliche Wohnbauten entsprechend in der Regel einer verdichteten Bauweise) eine uns alle betreffende Aufgabe. Währenddem die Initiative in diesen Punkten Lösungen für ein zukunftsgerichtetes Wohnen im Baselbiet bringt, stellt Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer Forderungen ohne Lösungsansätze.

 

In der Eile hat sie dabei offenbar auch übersehen, dass die Initiative genau jene Punkte beinhaltet, welche nach ihren Äusserungen einer Lösung bedürfen (andere Wohnkonzepte, älter werdende Bevölkerung). Speziell erstaunlich erscheint ihre Haltung gegenüber der Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Es ist aber durchaus auch möglich, dass diese Wohnform für Genossin Leutenegger Oberholzer als erfolgreiche Baselbieter Bausparerin mit einer zwischenzeitlich erworbenen Eigentumswohnung nicht mehr von Bedeutung ist. Und da ihr Wohneigentum relativ neu erstellt worden ist, dürften eben auch energetische, umweltschonende Sanierungen aktuell kaum von grossem Interesse sein.


Markus Meier, Ormalingen




"Initiativenflut bringt dem Kanton immer neue Kosten"

Jetzt reicht's. Wer stoppt endlich Hans Rudolf Gysin und seine Initiativenflut, die dem Kanton immer neue Kosten beschert und nichts zur Problemlösung beiträg? Nötig sind endlich zahlbare Wohnungen auch für Mieterinnen und Mieter, für junge Familien und neue Wohnkonzepte für die älter werdende Bevölkerung.


Susanne Leutenegger Oberholzer, Augst



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"Mario Irmiger wird neuer Migros-Chef"

Migros-Magazin
Titel in der Ausgabe
6. Februar 2023
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Euer neuer Chef heisst eigentlich Irminger, aber Irmiger klingt urchiger.

RückSpiegel


In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.

Witterungsbedingt muss die Eröffnung der Kunsteisbahn Eglisee in diesem Jahr um zwei Wochen nach hinten verschoben werden, nämlich auf den 12. November.

Ab 1. November müssen sämtliche Personen, die den Kanton in strategischen Führungsorganen der Beteiligungen des Kantons Basel-Landschaft vertreten, ihre Vergütungen offenlegen.

Der Kanton Baselland beteiligt sich mit 900'000 Franken an der von der Wirtschaftskammer organisierten grössten Berufswahlmesse der Schweiz.

Am 29. Oktober, ab 10.15 Uhr, findet an der Oristalstrasse 100 A in Liestal die öffentliche Fahrzeug-Versteigerung von rund 140 Velos diverser Marken, 4 Autos (BMW X6 xDrive30d, Honda Civic 2.0i Typ R, VW T5 Kombi D 4M BMT, VW Polo Blue GT) und ein Arbeitsanhänger (BZS MA MA MA) statt.

Die Kunsteisbahn Margarethen eröffnet am 22. Oktober, die Eislaufsaison und eine Woche später; ab dem 29. Oktober, ist auch die Kunsteisbahn Eglisee geöffnet.

Die Evangelische Volkspartei Baselland (EVP) feierte am vergangenen 9. Oktober mit Partei- und ihren 100. Geburtstag.

Das Bau- und Verkehrsdepartement erteilt der Wyniger Gruppe den Zuschlag für den Betrieb der Flora-Buvette ab 2023; es soll sich um die "erste klimaneutrale Buvette" handeln.