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Das 52 Jahre-Argument: von Falkenstein gegen Herzog

Basel, 20. August 2019

Als Herausforderin im Kampf um den Basler Ständerats-Sitz tritt LDP-Kantonalpräsidentin und Grossrätin Patricia von Falkenstein gegen die SP-Kandidatin Eva Herzog an. Heute Dienstagmorgen lancierte sie offiziell ihre Kampagne.

"Ausgeprägtes soziales Gewissen"

Von Falkenstein präsentierte sich heute Dienstagmorgen als Liberale "mit ausgeprägtem sozialem Gewissen und mit klaren wirtschafts- und gewerbefreundlichen Haltungen" mit einem "Leistungsausweis für Anliegen von Kindern, Jugendlichen und älterer Menschen wie für gute Schul- und Berufsbildung sowie für konkurrenzfähige Hochschulen".

Ausserdem sei es nach 52 Jahren baselstädtischer Standesvertretung durch Sozialdemokraten nun "höchste Zeit für einen Wechsel zu einer bürgerlichen Standesvertreterin". Die profilierte bürgerliche Politikerin, die auch für den Nationalrat kandidiert, erhält Unterstützung durch die vier Mitte-Parteien FDP, CVP, GLP und BDP. Das überparteiliche Unterstützungskomitee zählt über 200 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

EVP: Stimmfreigabe beim Ständerat

Entgegen dem Eindruck in einer Medienkonferenz vom Februar, an der auch die Präsidentin der EVP teilnahm, unterstützen die Evangelischen die Ständerats-Kandidatur von Falkensteins aber nicht. Vielmehr beschlossen sie diesen Frühling Stimmfreigabe. Die Riehemer EVP-Gemeinderätin Christine Kaufmann firmiert im Präsidium des Unterstützungskomitees von Eva Herzog. Bei den Nationalratswahlen hingegen ist die EVP in einer Listenverbindung mit fünf weiteren Mitte-Parteien dabei.

Von der SVP steigt auch die Grossrätin Gianna Hablützel-Bürki ins Rennen, ausserdem Marc Meyer (unabhängig) und Eric Weber (VA).




Weiterführende Links:
- "Ich bin wahrscheinlich eine der besten Kandidatinnen"


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persoenlich.com vermeldet mit Verweis auf OnlineReports den Wechsel der Basler Journalistin Andrea Fopp von Bajour zur NZZ.

Happy Radio greift den Bericht von OnlineReports über die Deponie Höli Liestal AG auf.

Die Volksstimme bezieht sich in einem Porträt über den freiwilligen Verkehrsregler in Rickenbach, Robert Bussinger, auf einen früheren Artikel von OnlineReports.

Die bz greift den Bericht von OnlineReports über den Eklat am Baselbieter Kantonsgericht mit dem sofortigem Rücktritt eines Vizepräsidenten auf.

Die bz zitiert in ihrem Nachruf auf Hans Rudolf Gysin aus dem OnlineReports-Porträt "Die Hans Rudolf Gysin-Story: Auf der Spur eines Phänomens".

Zahlreiche Medien haben die Nachricht über den Tod von Hans Rudolf Gysin aufgenommen: Basler Zeitung, bz und weitere Titel von CH Media, Prime News, Volksstimme, Bajour, Baseljetzt, SRF-Regionaljournal Basel, Happy Radio, nau.ch.

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In einem Satz


Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).

Am 1. Juni 2024 übernimmt Veronika Röthlisberger die Leitung der Gebäudeversicherung Basel-Stadt von Peter Blumer, der danach pensioniert wird.

Hanspeter Wäspi (57, Rheinfelden) ist neuer Geschäftsleiter von Procap Nordwestschweiz.

Die Leitung der Abteilung Finanzen und Controlling im Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt obliegt ab 1. Dezember Thomas Schneider, der die Nachfolge des Bald-Pensionierten Daniel Hardmeier antritt.

Stefan Binkert wird neuer Rektor des Wirtschaftsgymnasiums und der Wirtschaftsmittelschule Basel; er folgt in dieser Funktion auf Patrick Langloh, der ab 1. Januar 2024 die Leitung des Bereichs Mittelschulen und Berufsbildung im Erziehungsdepartement übernimmt.

Das Co-Präsidium des Jungen Grünen Bündnis Nordwest besteht neu aus Clara Bürge (19, Basel) und Linus Dörflinger (19, Wintersingen).

Jan Blöchliger (Jg. 1977) folgt im August als neuer Vorsteher des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Stadt auf Gerhard Kuhn, der in Pension gehen wird.