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Ebola-Epidemie: Basel-Stadt wäre für Notfall vorbereitet

Basel, 14. August 2014

Für den Fall eines Auftritts der afrikanischen Virus-Krankheit Ebola wäre der Kanton Basel-Stadt vorbereitet, wie das Gesundheitsdepartement heute Donnerstag mitteilte. Zur Planung und Durchführung allfällig beschlossener Massnahmen seien "die notwendigen Strukturen und Prozesse auf Ebene Departemente, auf Ebene kantonaler Krisenorganisation sowie im Universitätsspital Basel implementiert". Die Sanität Basel sei ausgerüstet mit Schutzanzügen und Masken: Sie könnte einen Verdachts-Patienten von einer Arztpraxis, einer privaten Adresse oder vom Flughafen ins Universitätsspital Basel transportieren.

Das Universitätsspital wiederum wäre in der Lage, Ebola-Verdachtsfälle aufzunehmen, weiter abzuklären und zu versorgen. Spezielle Schutzanzüge mit Überdrucksystem sind ebenso wie Doppelschleusen-Isolierzimmer vorhanden. Sie könnten bei Bedarf in Betrieb genommen werden.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) legte am 11. August 2014 die Kriterien für die Bekämpfung eines Ebola-Falls in der Schweiz fest. Zusammengefasst wird ein Verdachtsfall definiert durch einerseits akutes, anhaltendes Fieber von höher als 38,5 Grad Celsius, andererseits muss ein Kontakt mit einer an Ebola erkrankten Person stattgefunden haben. Die Wahrscheinlichkeit eines Ebola-Falls in der Schweiz sei allerdings "nach heutiger Einschätzung sehr klein", heisst es abschliessend.




Weiterführende Links:
- Regenwald-Abholzung fördert Verbreitung von Seuchen
- Start zur Impf-Aktion gegen die Schweinegrippe


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Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

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