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Fall Lachappelle: Staatsanwaltschaft stellt Verfahren einBasel, 2. November 2021Den früheren CEO der Basler Kantonalbank (BKB), Guy Lachappelle, trifft im Streit mit seiner früheren Geliebten strafrechtlich keine Schuld: Die Wirtschaftsabteilung der Basler Staatsanwaltschaft stellte heute Dienstag das Verfahren gegen ihn ein. Dies teilte Lachappells Anwalt den Medien mit. Ermittelt wurde wegen möglicher Wirtschafts- und Börsendelikte. Alle Anschuldigungen hätten sich "als haltlos erwiesen". Der Staat trägt die Verfahrenskosten. Weiterführende Links: "Auf Kosten der Steuerzahler" Und so dürfen jetzt die Steuerzahler für die erwiesenen "haltlosen" Behauptungen einer Ärztin auf Rachefeldzug mal wieder in die Tasche greifen. Einer Ärztin, der offenbar vor 6 Jahren ein Jahresgehalt als "goldener Fallschirm" vom Gesundheitsdepartement zugestanden worden war, das ja auch schon von uns Steuerzahlern beglichen werden musste. (Quelle: Leserbrief zum Artikel "Skandal-Fall Lachappelle: Wer ist toxisch?" in OnlineReports“ vom 22.07.2021.) Peter Waldner, Basel |
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