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Biopower baut aus: Vierte Anlage jetzt in Rheinfelden

Rheinfelden, 14. November 2011

Die Biopower Nordwestschweiz AG baut weiter aus: In Rheinfelden soll der vierte Bioreaktor am Juranordfuss entstehen. Standort ist der Kompostierungsplatz der Partnerfirma Leureko AG zwischen dem Salzdom der Saline und dem Rheinwasserkraftwerk an der Chleigrütstrasse. Jährlich sollen 15'000 Tonnen Grün- und Bioabfälle durch Vergärung vier Millionen Kilowattstunden erneuerbare CO2-neutrale Energie erzeugen. Das Biokraftwerk kostet rund sieben Milllionen Franken, Anfang kommenden Jahres soll das Baugesuch eingereicht werden. Der Betriebsbeginn ist im Frühjahr 2013. Biogas durch Bioabfälle wird bereits in Pratteln, Ormalingen und Liesberg hergestellt.

Ursprünglich war geplant, die Biopower-Anlage in Pratteln auszubauen. Leider sei es nicht möglich gewesen, die für dieses Vorhaben nötigen Voraussetzungen wie Zonenänderungen in akzeptabler Zeit zu erreichen, heisst es in einer Medienmitteilung. Durch die kontinuierlich stark wachsenden Materialmengen müsse  "jetzt rasch zusätzliche Verarbeitungskapazität geschaffen werden". Deshalb werde nun das "schon lange angedachte Projekt in Rheinfelden realisiert" und der Ausbau des Standorts Pratteln für eine spätere Kapazitätserweiterung weiterverfolgt.




Weiterführende Links:
- Erste Biopower-Anlage der Nordwestschweiz in Pratteln eröffnet
- Die zukunftsträchtige Bio-Kraft geht in heisser Luft auf
- Pläne für Arlesheimer Biogas-Anlage geplatzt
- Rückschlag für Basler Biogas-Produktion
- EBM beteiligt sich an Biopower AG
- Explosion in Biopower-Anlage: Sachschaden
- Ormalingen erhält zweites Bio-Kraftwerk der Region
- Zweites Baselbieter Bio-Kraftwerk eingeweiht
- Erstes Biopower-Kraftwerk im Laufental geht in Betrieb
- Biopower: Eine halbe Million Franken gegen üble Gerüche


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Namensschreibung ist Glücksache.

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Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

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