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Ungeahndet: Das offensichtliche Chaos auf Basler Strassen

Basel, 25. Mai 2019

Seien wir doch froh, dass nicht hinter jeder Strassenecke ein Ordnungshüter mit gezücktem Kugelschreiber steht. Dennoch wäre ich ebenfalls froh, es würden sich etwas häufiger Polizistinnen und Polizisten jenen in den Weg stellen, die sich auf der Allmend alles und jedes erlauben – unbehelligt. Betroffen sind alle Fortbewegungsmittel.

• Gestern Freitag war späteren Nachmittag im Stossverkehr ein Lenker des "Regio-Taxi" zu beobachten. Wegen den Bauarbeiten auf dem Centralbahnplatz ist derzeit ein Streifen der Fussgängerfläche direkt entlang der Fassade des Hotels "Euler" entlang Richtung Bahnhof abgesperrt, so dass für die Fussgänger nur noch ein rund drei Meter breiter Streifen bis ans Tramgleis bleibt. Der Taxifahrer fuhr nun aus Richtung Elisabethenpark unbeirrt direkt auf diesen dicht bevölkerten Streifen ein, an "Euler" und Apotheke vorbei und machte sich Richtung Café Bachmann auf den Weg (Bild).

Passanten fluchten und verwarfen die Hände. Einer von ihnen stellte ihm ein Verkehrsschild-Hütchen in den Weg. Der Lenker fuhr weiter.

• Ebenfalls gestern Freitagnachmittag. Ein OnlineReports-Leser beobachtete gegen 14 Uhr in der Greifengasse, wie sich ein Skateboarder in Richtung Mittlerer Brücke ein Skateboarder am Tram der Linie 14 anhängte und sich als Tramsurfer gefiel. Solche seien "fast täglich zu beobachten". Während des ganzen Tages seien immer wieder Velofahrer durch die Tramhaltestelle "Marktplatz" gefahren, vorbei an haltenden Gegentrams und ohne auf den Fahrgast-Transfer zu achten.

• Gestern Freitagabend: Zwei alkoholisierte E-Trottinett-Fahrer geraten zwischen zwei Trams – wo sie nichts verloren haben – und werden verletzt. Es wäre mal zu klären, ob E-Trottinetts – nur weil sie so heissen – die Trottoirs beliebig benützen dürfen. Regeln her!

• Wenige, aber besonders eilige Velofahrer leisten mit einer aggressiven Fahrweise dem Ansehen des nicht montorisierten Zweiradverkehrs einen schlechten Dienst, wenn sie auf Trottoirs oder in Fussgängerzonen wie Irrwische um Fussgänger kurven.




Weiterführende Links:
- Alkoholisierte E-Trottinett-Lenker bei Unfall verletzt


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"Velofahrer halten sich für bessere Menschen"

Wie recht Leserbrief-Schreiber Peter Isler hat! Es ist in der Tat so, dass sich Velo- als Nichtautofahrer für bessere Menschen halten und deshalb schamlos auf dem Trottoir fahren dürfen. Ich erlebe das mit meinem Rollator jeden Tag auf der Kreuzung Leimenstrasse / Steinenring, wo Velofahrer – zum Absteigen zu faul – auf dem Trottoir zum Coop fahren. Wenn ich gelegentlich solche Leute anhalte, kann dies zu einem ziemlich bösen Streit führen. Wie sagte doch dereinst schon Cicero: O tempora o mores!


François Fricker, Basel




"Durch die Polizei-Führung verursacht"

Früher patrouillierte zu Fuss in jedem Quatier – wohl täglich – ein Polizistenduo vom Quartiersposten. Sie machten Binggis auf gefährliche Situationen im Strassenverkehr aufmerksam, schauten zum rechten und plauderten mit den ihnen oft bekannten Einwohnern und "Kunden". Man respektierte sich und wahrte die Etikette, auch wenn ab und zu ein Polizist durchgreifen musste.
 
An jeder grossen Kreuzung wachte zu Stosszeiten gut sichtbar mindestens ein Polizist; zum Beispiel am Aeschenplatz waren es oft deren drei und die Verkehrsteilnehmer benahmen sich halbwegs gesittet. Zudem: Unter jeder Fahrverbotstafel war ein Schild angebracht "Fahrzeug schieben gestattet" und die Velofahrer hielten sich daran, Trottoirs wurden als tabu respektiert.
 
Und heute? Kaum mehr wird eine Fusspatrouille gesichtet. Wenn doch, meist um üblicher- und notwendigerweise Bussen unter die Scheibenwischer zu stecken. Und so wird der "Schugger" heute hauptsächlich als "das Hirni wahrgenommen, das Busszettel unter den Scheibenwischer steckt um damit notleidende Bürger zu schikanieren".
 
Fährt hingegen ein Velo-Irrwisch in vollem Karacho am Aeschenplatz ein Tram überholend zwischen den Perrons und den überquerenden Fussgängern durch, schaut der zufällig anwesende Gesetzeshüter zu oder geflissentlich weg. Und auf Patrouillenfahrten im zivilen oder angeschriebenen "Geschäftsauto" scheint es wohl kaum mehr angebracht, trottoirfahrende Rowdies, die Fussgänger als lästige Slalomstangen betrachten, zurechtzuweisen oder gar zu büssen.
 
Die Polizisten sind in den Augen der Bevölkerung über die Jahre "zu lästigen Schikaneuren mutiert, denen man bei ihrem üblen Tagwerk das Leben so schwer wie möglich zu machen hat". Und entsprechend vermitteln viele Eltern ihren lieben Kinderchen, was für idiotische Exemplare die Staatsmacht auf die Strasse schickt – und jede (noch so gerechtfertigte) Ermahnung oder Busse der süssen Kleinen landet beim Anwalt auf dem Tisch. So lernen die Kids schon früh, dass sie über Gesetze erhaben sind und sich nicht um die Rechte und Bedürfnisse anderer interessieren müssen (hier also Fussgänger).
 
Das ist kein Versagen der Polizisten, wie ich meine, es ist von oben her verursacht, durch laissez faire (oder je m'en fou?) seitens Polizei-Führung wie auch von der Politik.
 
Viele Ältere, Behinderte, aber auch jüngere Leute sind durch Rücksichtlosigkeiten auf Trottoirs und Fussgängerzonen gefährdet und fühlen sich entsprechend unsicher und bedroht. Manche wagen sich deswegen tatsächlich kaum noch aus ihren Wohnungen.
 
Schade, es scheint nicht so, dass dieses Problem die Regierenden oder die Politik erreicht oder gar interessiert.


Paul Helfer, Basel




"Viel egoistischer als früher"

Ich kann dem Bericht nur zustimmen. Für mein Empfinden sind die meisten Menschen viel egoistischer geworden als früher. Rücksicht auf Andere ist einfach nicht mehr in. Man nimmt sich den Weg den man will und das überall. Auf Spazierwegen wird rücksichtslos mit Fahrrädern gefahren und bei einer Reklamation wird man beschimpft. Auf der Strasse wird gedrängelt als hätte niemanden mehr Zeit auch nur etwas langsamer zu fahren oder zu warten. Die Grauen Männer aus Michael Endes Roman Momo haben schon die Mehrheit in unserem Leben.

Es scheint so als hätten die Menschen keine Zeit mehr für die Rücksicht, als könnten sie etwas verpassen. Zeit gewinnt man nicht, man bekommt sie und im allgemeinen hat man sie auch, nur wissen das die Wenigsten.


Peter Isler, Basel



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"Mario Irmiger wird neuer Migros-Chef"

Migros-Magazin
Titel in der Ausgabe
6. Februar 2023
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Euer neuer Chef heisst eigentlich Irminger, aber Irmiger klingt urchiger.

RückSpiegel


In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.

Witterungsbedingt muss die Eröffnung der Kunsteisbahn Eglisee in diesem Jahr um zwei Wochen nach hinten verschoben werden, nämlich auf den 12. November.

Ab 1. November müssen sämtliche Personen, die den Kanton in strategischen Führungsorganen der Beteiligungen des Kantons Basel-Landschaft vertreten, ihre Vergütungen offenlegen.

Der Kanton Baselland beteiligt sich mit 900'000 Franken an der von der Wirtschaftskammer organisierten grössten Berufswahlmesse der Schweiz.

Am 29. Oktober, ab 10.15 Uhr, findet an der Oristalstrasse 100 A in Liestal die öffentliche Fahrzeug-Versteigerung von rund 140 Velos diverser Marken, 4 Autos (BMW X6 xDrive30d, Honda Civic 2.0i Typ R, VW T5 Kombi D 4M BMT, VW Polo Blue GT) und ein Arbeitsanhänger (BZS MA MA MA) statt.

Die Kunsteisbahn Margarethen eröffnet am 22. Oktober, die Eislaufsaison und eine Woche später; ab dem 29. Oktober, ist auch die Kunsteisbahn Eglisee geöffnet.

Die Evangelische Volkspartei Baselland (EVP) feierte am vergangenen 9. Oktober mit Partei- und ihren 100. Geburtstag.

Das Bau- und Verkehrsdepartement erteilt der Wyniger Gruppe den Zuschlag für den Betrieb der Flora-Buvette ab 2023; es soll sich um die "erste klimaneutrale Buvette" handeln.