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Touristen sollen unkontaktierte Völker bewahren helfen

Das unkontaktierte Indianervolk der Nahua wird in den geschützten Urwäldern Perus von der Erdölindustrie bedroht. Dies nahe der Ruinenstadt und des Weltwunders Machu Picchu. Nun wird versucht, Touristen via Internet für die Rettung der Unkontaktierten zu gewinnen.
London, 17. Juli 2012

Reisende, die Altertümer bewundern, sehen oftmals nicht, wie der heutige Alltag jener Menschen aussieht, die um die Sehenswürdigkeiten herum leben. Soziales oder ökologisches Elend bleibt verborgen, wird nicht wahrgenommen oder sogar bewusst verdrängt. Nichts können aber Touristen und Touristinnen dafür, wenn sie Völker nicht bemerken, die gar nicht bemerkt werden wollen.

 

Solche Völker gibt es tatsächlich noch, wenige nur und besonders im Amazonasgebiet. Es sind dies die "unkontaktierten Völker", deren abgelegene Lebensräume zunehmend von Energie- und Rohstoffkonzernen, von Goldsuchern und Siedlern bedrängt werden.

 

Gaskonzerne wollen Reservat ausbeuten


In Peru gehören die Nahua zu den unkontaktierten Völkern. Sie leben im Nahua-Nanti-Reservat, im "Heiligen Tal", wo auf 2'360 Meter Höhe auch die berühmte Ruinenstadt der Inka aus dem 15. Jahrhundert liegt: Machu Picchu (Bild). Das Unesco-Weltkulturerbe wird jährlich von rund einer Million Touristen und Touristinnen besucht. Sie bewundern Lage und Ruinen der Terrassenstadt, sie machen sich Gedanken über den Bau und den Zweck der zum "Weltwunder" erhobenen Inka-Siedlung.

Doch kaum jemand weiss, dass rund hundert Kilometer weg im Urwald die unkontaktierten Nahua-Indianer leben, neuerdings bedroht von der Erdöl- und Gasindustrie. Denn wie so oft orten Energie- und Rohstoffkonzerne in Zusammenarbeit mit Regierungsstellen der betreffenden Länder ausgerechnet in den letzten Rückzugsgebieten der indigenen Völker riesige Rohstoffvorkommen. In Peru ist es das Gamisea-Gasfeld – mitten im Reservat der Nahua und anderer Indianervölker.

 

Manú-Nationalpark auch bedroht


Nun soll dieses für Gaserkundigungen geöffnet werden, wie die in London domizilierte Menschenrechtsorganisation Survival International (SI) warnt. Ihr zufolge wird das Projekt von einem Konsortium ausländischer Gasunternehmen geführt. Mit dabei sind Firmen wie Pluspetrol, Hunt Oil und Repsol. "Den Betreibern", erklärt SI-Direktor Stephen Corry, "wurde die Erlaubnis erteilt, tiefer in das Gebiet zu expandieren – ungeachtet der Risiken für die indigene Bevölkerung."

Das Nahua-Nanti-Reservat ist abgesehen davon eine wichtige Pufferzone für den Manú-Nationalpark, einer weiteren attraktiven Touristendestination in Peru. Der Manú-Nationalpark gilt überdies als einer der biologisch vielfältigsten Orte der Welt. Eine Expansion des Gasfeldes schüre nun auch Ängste, dass Teile dieses Unesco-Weltnaturerbes zerstört werden könnten", gibt Survival International zu bedenken.

 

Bewusstseinserweiterung via Google


Die Organisation hegt aber zusammen mit weiteren Naturschutz- und Menschenrechtsorganisationen die Hoffnung, das Land der unkontaktierten Nahua doch noch vor Eindringlingen jeder Art schützen zu können. Survival International versucht nun, die Reisenden via Google und eine Anzeigenkampagne auf die bedrohten Völker im Nahua-Nanti-Reservat aufmerksam zu machen: Wer "Machu Picchu" eingibt, soll neben den Informationen zur Inka-Stadt auch gleich Informationen sehen, die auf die existenzielle Bedrohung der unkontaktierten Indianer hinweisen.  

Stephen Corry: "Touristen, die Machu Picchu besuchen und ein Interesse an Perus Geschichte und Kultur haben, sollten diese Anzeigen zur Kenntnis nehmen und aktiv werden. Das Land unkontaktierter Völker muss geschützt werden, oder sie werden auch ausgelöscht – wie die Inka im 17. Jahrhundert." Ob allerdings die Nahua und ihre indigenen Nachbarvölker dank des Internet-Zeitalters gerettet werden können, das steht nicht einmal in den Tiefen des World Wide Webs geschrieben.




Weiterführende Links:
- Ölkonzerne blasen zum Angriff auf unkontaktierte Indianer
- Dem "Grossen Jagdgrund" droht die Invasion der Wilderer
- Bei den Waldvölkern wüten jeden Tag technische Orkane
- Und plötzlich standen die Waldindianer da


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RückSpiegel

 

Der Tages-Anzeiger und die Basler Zeitung bezogen sich in seinem Artikel über die Herter/Brandenburger-Liebesaffäre auf die OnlineReports-Erstveröffentlichung.

In ihrem Bericht über das Mundartnamen-Pflanzenbuch von Andres Klein zitierte die BZ Basel aus OnlineReports.

Die BZ Basel nahm die OnlineReports-News über den Dach-Crash mit dem Gebäude der Baselbieter Finanzdirektion auf.


Bajour berichtete über die Kulturjournalismus-Diskussionsrunde im Theater Basel, an der OnlineReports auch teilnahm.

Telebasel nahm die OnlineReports-Erstmeldung über den Abbruch des ESAF-Referendums auf.

In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

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Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

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Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Die Hallenmesse der Basler "Herbschtmäss" findet dieses Jahr wieder in der Halle 1 statt, wegen der anschliessenden Fachmesse IGEHO dauert sie jedoch nur bis zum zweiten Messesonntag.

Franz-Xaver Leonhardt ist neuer Präsident des Verbandes HotellerieSuisse Basel und Region als Nachfolger von Raphael Wyniger, der sich neuen Aufgaben zuwendet.

Die Baselbieter EVP nominierte für die Nationalratswahlen Andrea Heger, Sonja Niederhauser, Martin Geiser, Irene Wolf, Peter Bertschi, Regula Streun und André Fritz.

Yves Parrat wird per 1. Juli neuer Basler Kantonschemiker und Leiter des Kantonalen Laboratoriums, dies als Nachfolger von Philipp Hübner, der Ende Juni nach 20-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Leoni Bolz wird anstelle der zurückgetretenen Toya Krummenacher in den Basler Grossen Rat nachrücken.

Claudio Beccarelli übernimmt Emde August die Leitung der Abteilung Kultur der Christoph Merian Stiftung als Nachfolger von Nathalie Unternährer, die sich dem Lehrerberuf in der Volksschule zuwendet.

Die Junge SVP Basel-Stadt folgende Nationalratskandidaten für die Liste 18: Lucas Jacomet, Demi Hablützel, Diandra Bottoni, Joshua Lutz.

Thomas Widmer-Huber (Grossrat, Einwohnerrat), Rebecca Stankowski (Einwohnerrätin), Christoph Hochuli (Grossrat) und Brigitte Gysin (Grossrätin) heissen die Nationalrats-Kandidierenden der EVP Basel-Stadt.

Der Forstingenieur Andreas Freuler wurde als Nachfolger von Meret Franke zum neuen Präsidenten von "Pro Natura Baselland" gewählt.

Patrick Fischer, Kriminalbeamter der Basler Staatsanwaltschaft, wird als Erstnachrückender ab Mai die Nachfolge von SVP-Grossrat David Trachsel übernehmen, der ins aargauische Fricktal zieht und deshalb zurücktritt.

Salome Lüdi (28), die Co-Präsidentin der SP Muttenz, will für den frei werdenden Sitz von Thomi Jourdan (EVP, künftiger Regierungsrat) als Gemeinderätin kandidieren.

Lukas Mohler übernimmt ab 1. Juli die Leitung des Statistischen Amtes Basel-Stadt als Nachfolger der langjährigen Leiterin Madeleine Imhof, die in Pension geht.

Basel Area Business & Innovation, die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung, hat im vergangenen Jahr 96 Startups bei ihrer Gründung begleitet und beraten – so viele wie noch nie.

Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.