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Regierung mit Gegenvorschlag zur Kasernen-Öffnung

Basel, 28. August 2012

Zwei Konzepte über die gestalterische Zukunft der Kaserne stehen sich jetzt gegenüber: Ein Abbruch der Kaserne mit Öffnung zum Rhein hin, wie es eine Initiative fordert, und ein Gegenvorschlag der Regierung.

Mit ihrem Gegenvorschlag plant die Regierung eine Gesamtsanierung des Kasernenhauptbaus mit einer grosszügigen Öffnung zum Rhein hin. Dafür wird ein Kredit in Höhe von insgesamt 2,3 Millionen Franken für einen Projektwettbewerb und die Planung bis zum Bauprojekt beantragt. Initiative und Gegenvorschlag sollen den Stimmberechtigten gleichzeitig zur Abstimmung vorgelegt werden, wobei die Regierung die Initiative zur Ablehnung empfiehlt, wie sie heute Dienstag mitteilt.

Ziel der künftigen Kasernenhauptbau-Nutzung sei es, "eine dauerhafte Durchmischung der Akteure anzustreben". Die im Hauptbau geplanten Aktivitäten sollen das Angebot auf dem Kasernenareal ergänzen und visionär erweitern sowie die bestehenden Nutzungen und Anlässe auf dem Kasernenareal wie das Basel "Tattoo", die Herbstmesse und weitere berücksichtigen. Dabei soll sich die Entwicklung durch "die gesteigerte Platzattraktivität und die Aufwertung eines wichtigen städtischen Treffpunkts positiv für das Quartier und die Bevölkerung im Kleinbasel auswirken".

Mit dem vorgesehenen Szenario "Brutstätte Kasernenareal" ist ein Mix aus kommerziellen und nicht kommerziellen Nutzungen vorgesehen, die sich aus aktuellen Trends ergeben. Schwerpunkte werden dabei im Bereich der Gastronomie, der Kultur und darstellenden Kunst, der kreativwirtschaftlichen Aktivitäten und der Quartiernutzungen gesetzt. Um eine möglichst hohe Dynamik im Hauptbau und gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit zu gewährleisten, wird ein wesentlicher Teil der Räumlichkeiten einem regelmässigen Wechsel in der Zusammensetzung der darin aktiven Nutzer unterzogen werden. Die Nutzungen sollen sich an der vorhandenen baulichen Substanz und den gegebenen Möglichkeiten des Hauptbaus orientieren.




Weiterführende Links:
- Die Überlebenskraft eines ungeliebten Monumentes


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