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© Foto by ED BS


In Basel-Stadt so viele Primarkinder wie noch nie

Basel/Liestal, 12. August 2024

Ein grosser Tag für 1720 Binggis in Basel-Stadt: Sie beginnen heute Montag als Erstklässlerinnen und Erstklässler ihre Schulkarriere. Die Kinder gehören zu den 10'200 Kindern, die die Primarstufe besuchen – das sind so viele wie noch nie –, und zu den insgesamt 27'800 Schülerinnen und Schülern, die in das Schuljahr 2024/25 starten. 

Wie das Erziehungsdepartement (ED) mitteilt, ist die Zahl der Basler Schülerinnen und Schüler generell gestiegen. An den Volksschulen gehen 18'520 Kinder und Jugendliche zur Schule (+310), an den nachobligatorischen Mittelschulen und Berufsfachschulen 9305 (+205). Zudem besuchen 477 ukrainische Flüchtlinge die hiesigen Schulen, fast zwei Drittel von ihnen die obligatorische Volksschule (+18). Ein Rückgang ist lediglich bei der Fachmaturitätsschule zu verzeichnen (920 Schülerinnen und Schüler; –70). 

Am Montag ist auch Mustafa Atici ins neue Schuljahr gestartet. Der neue SP-Erziehungsdirektor war an der Primarstufe Volta zu Besuch und hiess dort gemeinsam mit der Schulleitung, den Lehr- und Fachpersonen und den älteren Kindern die Erstklässlerinnen und Erstklässler willkommen (Bild). 

 

Nachname Müller kommt am meisten vor

 

Pünktlich zum Schulbeginn ist in Basel-Stadt auch der aktuelle "Zahlenspiegel Bildung" erschienen. Demnach besuchten im vergangenen Jahr 776 Kinder ein obligatorisches Angebot der frühen Deutschförderung vor dem Kindergarten. Das entspreche rund 40 Prozent aller dreijährigen Kinder im Kanton, schreibt das ED. Im Schuljahr 2022/23 waren es 811 Kinder. 

Die Anzahl Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf in integrativen Angeboten sank von 819 auf 716 und war somit erstmals rückläufig. In separativen Angeboten hingegen hat sich die Zahl erhöht (530 gegenüber 474 im Jahr zuvor).

Der Zahlenspiegel sagt auch etwas über die Häufigkeit von Nachnamen der Schülerinnen und Schüler an Volksschulen aus: Müller kommt am meisten vor (69x), es folgen Schmid (41x), Keller (39x) und Gashi (36x). Bei den Lehrpersonen an Volksschulen und weiterführenden Schulen ist ebenfalls Müller an erster Stelle (28x), gefolgt von Meyer (13x), Brunner und Schneider (je 12x).

 

132 mehr Lernende im Baselbiet

 

Auch die Baselbieter Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion mit Vorsteherin Monica Gschwind (FDP) freut sich über einen "erfolgreichen" Schulstart, wie es in einer Mitteilung heisst. 2718 Kinder durften ihren ersten Tag im Kindergarten erleben, und 2978 Kinder wurden von den Primarschulen zu ihrem ersten Schultag willkommen geheissen. Gschwind war im "kleinen und familiären Primarschulhaus im Dorfkern von Rickenbach" zu Besuch. Dort werden knapp 50 Schülerinnen und Schüler in Mehrjahrgangsklassen unterrichtet.

Auf Sekundarstufe konnten im Baselbiet 145 erste Klassen mit 2'883 Schülerinnen und Schüler gebildet werden, an den Mittelschulen sind es deren 65 mit 1'375 Schülerinnen und Schülern. Bei den Berufsschulen zeige eine erste Hochrechnung eine Zunahme von 132 Lernenden im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Lehrverträge könnten noch bis zu den Herbstferien abgeschlossen werden.

 

Neue Führungsstrukturen an Schulen

 

Im Kanton Baselland treten mit dem Schuljahr 2024/2025 die neuen Führungsstrukturen an Schulen in
Kraft. Die kantonalen Schulen – also die Sekundarschulen, die Gymnasien und Fachmittelschulen sowie die Berufsfachschulen – sind nun direkt den Stufenämtern unterstellt. Diese übernehmen die strategischen Aufgaben des Schulrats und stellen die Schulleitungen unter Mitwirkung "eines breit abgestützten" Wahlgremiums direkt an.

Ende 2023 haben die Baselbieter Gemeinden als Trägerinnen der Primarstufe eines der drei möglichen Führungsmodelle gewählt. Bis auf zwei Ausnahmen sind alle Gemeinden ab dem 1. August 2024 mit den bestehenden Führungsstrukturen (Schulratsmodell) gestartet. Die Gemeinde Brislach hat sich für das Gemeinderatsmodell und die Gemeinde Rickenbach für das Schulkommissionsmodell entschieden.




Weiterführende Links:
- Mustafa Atici tritt als Team auf
- Mehr Basler Schüler wählen die Berufslehre


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"Wie Kamala Harris in ihrem ersten TV-Interview die Kritik von Donald Trump an sich abprallen läs"

bz
Newletter-Schlagzeile
vom 30. August 2024
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Kamala ist halt schon läs.

RückSpiegel

 

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.

Die bz vermeldet den Tod von Aurel Schmidt und bezieht sich dabei auf OnlineReports.

Baseljetzt, bz, Volksstimme, SDA und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den geschassten CEO Marcel Allemann auf.

Die bz berichtet, dass Landrat Hannes Hänggi das Mitte-Präsidium übernehmen will, und verweist dabei auf OnlineReports.

Das Portal kath.ch nimmt die OnlineReports-Recherche über die Pläne der Basler Hicret-Moschee in Reinach im Medienspiegel auf.

Baseljetzt nimmt die Recherche von OnlineReports über den "Fuck SVP"-Schriftzug am Nebiker-Turm in Sissach auf.

In ihrem Bericht über die Wahl des neuen Baelbieter SVP-Präsidenten zitiert die Basler Zeitung aus einem OnlineReports-Kommentar.
 

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In einem Satz


Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.

Eine Findungskommission sucht eine Nachfolge für Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen Basel, die 2025 in Pension geht.

Grünen-Politikerin Flavia Müller aus Allschwil rückt für Biljana Grasarevic in den Baselbieter Landrat nach.

Doppel-Pensionierung am Euro-Airport: Direktor Matthias Suhr geht Ende März 2025, sein Stellvertreter Marc Steuer Ende Dezember 2025 in den Ruhestand.

Jo Krebs
übergibt nach über 23 Jahren seine Stelle als Leiter Unternehmenskommunikation von Primeo Energie an Nachfolger Fabian Hildbrand.

Die Israelitische Gemeinde Basel wählt mit Steffi Bollag als Nachfolgerin von Emmanuel Ullmann erstmals eine Frau zur Präsidentin.

Sabina Brocal wird am
1. August Förderchefin der Abteilung Kultur im Präsidialdepartement Basel-Stadt.

Die Stadtreinigung des Basler Tiefbauamts wird ab 12. August neu von Markus Müller geleitet, sein Vorgänger Dominik Egli geht in Pension.

Christoph Jorns wird am 1. Juli Finanzchef der Basler Lebensversichererin Pax als Nachfolger von Alex Flückiger.

Mirjam Christ-Crain
 von der Universität Basel erhält den mit 200'000 Franken dotierten Otto-Naegeli-Preis für ihre patientenorientierte klinische Forschung.

Kimrobin Birrer übernimmt das Parteisekretariat der GLP Baselland von Yves Krebs.

Barbara Staehelin hat am
1. Mai das Verwaltungsrats-Präsidium des Kantonsspitals Baselland von Madeleine Stöckli übernommen.