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Massiv: "Primeo"-Strom wird bis zu 50 Prozent teurer

Münchenstein, 31. August 2022

Die Kunden des Münchensteiner Energie-Dienstleisters "Primeo" müssen kommendes Jahr deutlich tiefer in den Geldbeutel greifen: Das Unternehmen kündigte heute Mittwochmorgen eine Strompreis-Erhöhung zwischen 40 und 50 Prozent an.

+42 Prozent: Für 4-Zimmer-Wohnungen mit Elektroherd und einem Jahresstrombedarf von 2'500 Kilowattstunden (kWh) erhöhen sich die Kosten um rund 245 Franken pro Jahr auf 825 (bisher 580) Franken pro Jahr.

+46 Prozent: Für grosse 5-Zimmer-Wohnungen mit Elektroherd und Tumbler (ohne Elektroboiler) und einem Jahres-Strombedarf von 4'500 kWh pro Jahr erhöhen sich die Kosten um rund 445 Franken auf 1410 (965) Franken pro Jahr.

+50 Prozent: Gewerbebetriebe mit einem Jahresstrombedarf von 30'000 kWh müssen mit einer Preiserhöhung von 6'250 auf 9'400 Franken (3'150 Franken) rechnen.

Wie "Primeo" schreibt, variiert die Erhöhung individuell je nach Produkt und Bezugsprofil wie Versorgungsspannung oder Bezug von Hoch- und Niedertarif. Unter den drei Preis-Komponenten Netzkosten, Energie und Abgaben sei es vor allem der Bereich Energie, der zum hohen Preis-Anstieg führt.


Der Basler Energie-Versorger IWB kündigte kürzlich eine Preiserhöhung zwischen 12 und 15 Prozent an.
 

Massiv höhere Einspeisevergütungen


"Primeo" verweist anderseits auf die attraktiven Bedingungen für grundversorgte Kundinnen und Kunden, die eine eigene PV-Anlage betreiben und überschüssige Energie ins Netz einspeisen. Wie das Unternehmen kürzlich schon bekanntgab, erhält seit 1. Juli 14,65 Rappen pro Kilowattstunde. Das ist mehr als eine Verdoppelung der bisher bezahlten Vergütung. Strom produzierende Kunden könnten dadurch einen Teil der Mehrkosten für bezogenen Strom zu kompensieren.

Dadurch wird eine Anreiz-Politik deutlich, die Strombeziehende dazu motivieren soll, in die Installation von Photovoltaik-Panels auf ihren Dächern zu investieren.




Weiterführende Links:
- Ab Neujahr: Basler Strom wird 12 bis 15 Prozent teurer


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