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SVP wird Mieter-Freund – die SP schäumt: "Heuchelei"Basel, 28. August 2020Wenn es in Basel (und auch sonstwo) um Mieter-Forderungen geht, dann tritt in erster Linie die Linke auf den Plan. In Basel ist es herausstechend "Basta"-Grossrat Beat Leuthardt, der als Mieterverbands-Kadermann und Vermieter-Schreck hingebungsvoll und erfolgreich für die Mieter kämpft. Sei es für jene, die aus den Schoren-Hochhäusern ausziehen müssen, oder alle andern. Weiterführende Links: "Dort, wo die Emotionen hocken" Ob Heuchelei oder nicht – dieses Aufhängen von "Politik" an Einzelfällen ist und bleibt Unsinn, auch wenn es im Wahlkampf offenbar dort trifft, wo heutzutage die Entscheide gefällt werden. Also – nicht im Kopf, sondern dort, wo die Emotionen hocken.
Die wirklichen, strukturellen Probleme beim Mieten sind die bei uns offenbar völlig unwichtige Definition von "Grösse" (Nutzfläche): Sie ist in den Angeboten je nach Vermieter ziemlich beliebig – manchmal inklusive Balkon, manchmal inklusive allen Innenwänden, manchmal mit der Angabe "ca." und gelegentlich einfach nur falsch. In den Verträgen wird sie dann gar nicht mehr erwähnt.
Daneben ist mir schon passiert, dass die Nebenkosten in der angebotenen Miete noch nicht mal die strukturellen Kosten gedeckt hatten, geschweige denn die Heizung. Peter Waldner, Basel |
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