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Mutterschaft und Politik: Nicht immer vereinbar.

Stellvertretungs-Lösung stürzt im Baselbieter Landrat wohl ab

Bürgerliche wollen – einmal mehr – nichts von Reformen bei institutionellen Fragen wissen. Mütter, aber auch Kranke und Verunfallte sollen sich nicht vertreten lassen können.


Von Thomas Gubler


Wie schwer sich die bürgerlichen Parteien, allen voran SVP und FDP, bei Reformen der demokratischen Institutionen tun, hat man kürzlich bei der Revision des Wahlrechts gesehen. Das Baselbieter Stimmvolk hat den Doppelproporz aber am 9. Februar wuchtig mit einer Zweidrittelmehrheit gutgeheissen.

Beim neusten Reformwerk ist es kaum anders. Es geht um die Frage, ob Landrätinnen und Landräte im Falle von Mutterschaft, Krankheit oder Unfall die Möglichkeit erhalten sollen, sich bei Ratsdebatten und Abstimmungen vertreten zu lassen. Die Bürgerlichen führen in der Landratsdebatte vom Donnerstag die gleichen Argumente ins Feld: unverhältnismässiger Aufwand, Bürokratie, Kosten der Volksabstimmung.

Der grosse Unterschied zur Wahlrechtsreform könnte allerdings sein, dass das Volk gar nicht erst dazu kommen wird, darüber abzustimmen. Die Wahrscheinlichkeit ist nämlich gross, dass die Vorlage in der Schlussabstimmung in zwei Wochen versenkt wird. Denn anders als bei der Wahlrechtsreform ist diesmal auch die Mitte dagegen.

 

Fast fünf Jahre

 

Die Stellvertreter-Vorlage ist ein Beispiel dafür, dass längst nicht alles, was lange währt, auch gut wird. "Es handelt sich hier um einen Evergreen", sagt denn auch der Präsident der Justiz- und Sicherheitskommission (JSK), Dominique Erhart von der SVP, zu Beginn der Debatte.

Tatsächlich geht das Anliegen auf eine Motion der Grünliberalen Regula Steinemann vom 20. Juni 2020 zurück. In diesem von 36 Landrätinnen und Landräten mitunterzeichneten und mit 48 zu 34 Stimmen überwiesenen Vorstoss wurde die Regierung aufgefordert, eine Stellvertreter-Lösung zu erarbeiten für Abwesenheiten im Landrat, die mindestens drei und maximal sechs Monate dauern.

 

Urheberin der Motion: Regula Steinemann. © Foto by GLP BL

 

Knapp fünf Jahre und drei Kommissionsberichte später sollte der Landrat am Donnerstag endlich zur Tat schreiten. Wobei die Verzögerung teilweise damit zu erklären ist, dass inzwischen eine Bundeslösung in Kraft gesetzt wurde. Diese ermöglicht es Müttern, an Ratssitzungen teilzunehmen, ohne dass sie dabei den Erwerbsersatz einbüssen. Auch hat der Grosse Rat von Basel-Stadt die digitale Teilnahme eingeführt.

 

Kombinierte Lösung

 

Die JSK entschied sich schliesslich mit fünf zu vier Stimmen bei drei Enthaltungen für eine Art kombinierte Lösung. Es sollte eine kantonale Stellvertretung für Mütter im Mutterschaftsurlaub sowie für alle übrigen Parlamentarierinnen und Parlamentarier bei Krankheit und Unfall ermöglicht werden. Ergänzend soll Müttern aber auch ermöglicht werden, an den Sitzungen teilzunehmen. Sie sollten also frei zwischen Stellvertretung und Teilnahme wählen können. Für den zweiten Fall würde eine zusätzliche "kantonale Erwerbsersatzordnung" beschlossen, weil die eidgenössische Erwerbsersatzordnung bei einer Stellvertreter-Lösung entfällt.

Während sich SP, Grüne und Grünliberale für diese "sehr gute Kompromisslösung" (Simone Abt, SP) einsetzen, lassen die Bürgerlichen von SVP und FDP kein gutes Haar daran. "Die Bundeslösung reicht vollkommen. Wir brauchen keine kantonale Stellvertretung. Eine solche ist ineffizient, zu aufwendig und unnötig", sagt der Freisinnige Marc Schinzel.

Demgegenüber wendet Sozialdemokratin Ronja Jansen ein, die Bundeslösung betreffe nur die Mütter. Die Stellvertretung gehe weiter und umfasse auch Krankheit und Unfall. Zudem gibt Andrea Heger (EVP) zu bedenken, dass die Bundeslösung zu Drucksituationen für Mütter führen könne und diesen nicht wirklich die freie Wahl lasse, ob sie am Ratsbetrieb teilnehmen wollten oder nicht.

 

GLP von Mitte "geschockt"

 

Etwas überraschend spricht sich auch die Mitte gegen die Stellvertretung aus und bringt die digitale Teilnahme – die aber nicht Gegenstand der Vorlage ist – ins Spiel: "Die Baselstädter Lösung wäre zeitgemäss. Wir würden eine digitale Lösung unterstützen, lehnen die Stellvertretung aber ab, weil sie einen riesigen Aufwand verursacht", sagt Pascal Ryf namens der Mitte.

 

Entscheidende Stimme: Pascal Ryf von der Mitte. © Foto by Jan Amsler

 

Die Grünliberalen zeigen sich darob "geschockt" (Manuel Ballmer). Tatsächlich unterschrieben damals immerhin vier Abgeordnete der damaligen CVP die Motion Steinemann mit.

Die Mitte-Stimmen dürften bei der Schlussabstimmung in zwei Wochen entscheidend sein. Sollte das Nein-Lager dann nicht zu viele Abwesende verzeichnen, erleidet die Stellvertreter-Vorlage mit grösster Wahrscheinlichkeit nach fast fünf Jahren Schiffbruch.

 

 

Die OnlineReports-Recherche zum Thema:

13. Februar 2025

Weiterführende Links:


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"Darf auch etwas kosten"

Wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind doch sehr interessiert zu vernehmen, wer was zu welchen Geschäften zu sagen hat und was sie oder er abstimmen wird. Für diesen Meinungsbildungsprozess und die Abstimmung sollte sich doch ein Landratsmitglied vertreten lassen können. Ein Ausfall von drei bis sechs Monaten empfinde ich als einen grossen Zeitraum. Eine Stellvertretung darf auch etwas kosten. Das ist doch nichts Aussergewöhnliches!

Nach Schinzel soll der Fall selten eintreten. Also wird es ja auch nicht viel Kosten verursachen!


Viktor Krummenacher, Bottmingen




"Wichtige Argumente sind nicht erwähnt"

Ich finde es schade, dass wichtige Argumente der bürgerlichen Parteien in diesem Artikel nicht erwähnt sind.

Im Newsletter der Baselbieter FDP lese ich, geschrieben von Marc Schinzel:

"Aus unserer Sicht genügt die bundesrechtliche Lösung, die Müttern im Mutterschaftsurlaub die parlamentarische Teilnahme ohne finanzielle Einbussen ermöglicht. Eine kantonale Stellvertretungslösung ist aus unserer Sicht unnötig. Krankheit und Unfälle können zu Ausfällen führen, das stimmt. Die nun vorgeschlagene Lösung würde aber nur Absenzen erfassen, die voraussichtlich länger als drei Monate und maximal sechs Monate dauern. Weiss eine erkrankte Person im Voraus, ob ihre krankheitsbedingte Absenz sicher drei, aber nicht mehr als sechs Monate dauert? Antwort: kaum. Sind solche Fälle häufig? Antwort: nein. Sind diese wenigen Fälle ein Problem, weil sie die Kräfteverhältnisse im Parlament verzerren? Antwort: nein. Viel gewichtiger sind Absenzen, wie sie bei allen Landratssitzungen vorkommen. An der Sitzung vom 30. Januar 2025 fehlten 14 Mitglieder am Morgen und 17 Mitglieder am Nachmittag (was allerdings aussergewöhnlich ist)."

Man kann in der Sache unterschiedlicher Meinung sein, aber die Bürgerlichen als "ohne guten Gründe reformunwillig" abzutun, ist nicht fair.


Kaspar Eigenmann, Arlesheim



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"Letztes Jassturnier – Seniorenverein Waldenburgertal"

Volksstimme
in einem Forums-Beitrag
vom 11. März 2025
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Ungewollt makaber.

RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.