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![]() "Wir verfolgen die Idee der Machtteilung": "Basta"-Copräsidentin Mück*
"Basta" will mit Job-Sharing in die Regierungs-WahlenEine Interessentin steht schon fest: Co-Präsidentin Heidi Mück will den zweiten Versuch wagen Von Peter Knechtli Die Basler Links-Partei "Basta" probt ein Novum: Sie will einen Regierungssitz – aber verteilt auf zwei Personen. Eine Interessentin steht schon fest: Co-Präsidentin Heidi Mück, die in den Regierungswahlen vor vier Jahren ein Überraschungs-Ergebnis erzielte, möchte einen zweiten Versuch wagen. Die Basler Links-Partei "Basta" ist heute ungefähr das, was in den achtziger Jahren die "Progressiven Organisationen" (Poch) waren: prononciert links, avantgardistisch, regierungskritisch. Unter diesem Gesichtspunkt verwundert nicht, dass sich die Mitgliederversammlung gestern Mittwochabend nach fast dreistündiger Diskussion zu einem Modell durchgerungen hat, das in der Schweiz so noch in keiner Kantonsregierung Anwendung findet: "Basta" erhebt Anspruch auf einen der sieben Regierungssitze – aber verteilt auf zwei Personen.
30. Januar 2020
![]() "Alles möglich" Im rot-grünen Basel ist alles möglich, so lange es potente Firmen gibt. Albert Augustin, Gelterkinden |
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