Werbung

© Fotos by Monika Jäggi, OnlineReports.ch
"Ich sehe sie jetzt auch tagsüber": Waschbär mitten in Toronto

Waschbären: Die putzigen Stinker erobern die Grossstädte

Beispiel Toronto: Die geschützten Tiere breiten sich in den Städten Nordamerikas rasant aus – anpassen müssen sich die Menschen


Von Monika Jäggi


Ihr Mundgeruch ist eklig, ihr Aussehen herzzerreissend – und sie breiten sich mitten in den Grosstädten Nordamerikas invasiv aus. Im kanadischen Toronto streifen nachts so viele Waschbären in den Wohnquartieren herum, dass die City zu ihrer Welthauptstadt erklärt wurde. Vertreiben lassen sich die geschützten Tiere nicht.


Sie sind wieder da. Eben noch als schwarze Schatten über die Strasse gehuscht und zwischen den Häusern in die Backyards verschwunden, klettern sie nun behende und geräuschlos auf die mit grünen Trauben vollbehangenen Laube. Wäre da nicht das Rascheln der Blätter und das Knacken der Äste – die Anwesenheit der Waschbärenfamilie, einer Mutter mit vier Jungen, bliebe unbemerkt. Noch. Vorerst wird mit der Nase und den geschickten Vorderpfoten erkundet, ob die Trauben schon reif sind.

In ein paar Wochen werden sich die Trauben blau gefärbt haben, vorzüglich schmecken – und die Jagdsaision wird eröffnet sein. Die Tiere werden die Traubenbüschel mit den Vorderpfoten vorsichtig durch die Blätter hochziehen und die süssen Trauben schmatzend verzehren. Die gute Erziehung lässt dabei sehr zu wünschen übrig: Die Trauben werden angeknabbert oder ausgesaugt – der Rest landet als klebrige Masse auf dem Boden.

Urbaner Lebensstil passt perfekt

Waschbären haben sich in den letzten 70 Jahren in nordamerikanischen Städten rasch verbreitet. Auch in der Wirtschaftsmetropole am Ontariosee haben sie sich explosionsartig vermehrt. Die genaue Zahl ist unbekannt. Schätzungen gehen jedoch von mehr als hundert Tieren pro Quadratkilometer aus. Der urbane Lebensstil in der grünen Stadt mit ihren unzähligen Parks, Obst- und Gemüsegärten, den hohen Bäumen, den alten Häusern mit ihren Unterschlupf-Möglichkeiten passt perfekt auf die Waschbären-Population.

Anders als ihre Artgenossen auf dem Land, die noch immer Mäusen und Fröschen hinterherjagen und selber von Füchsen und Coyoten gejagt werden, kennen die "Städter" – ausser dem Auto – keine natürlichen Feinde. Mit drei bis fünf Jahren werden die vierbeinigen Stadtbewohner antsprechend älter. Die  urbanen Waschbären leben aber auch deshalb länger, weil sie sich an das Zusammenleben mit den Menschen und an die Herausforderungen, die das Stadtleben stellt, sehr gut angepasst haben. Das sagt Suzanne MacDonald, Biologin und Verhaltensforscherin an der York University in Toronto.

Intelligent und anpassungsfähig

Ihre Forschung zeigt, dass Stadt-Waschbären wesentlich intelligenter sind als ihre Landgenossen. Sie hat beispielsweise herausgefunden, dass Waschbären es vermeiden, verkehrsreiche Strassen zu überqueren: "In Anbetracht der grossen Chance, überfahren zu werden ist das eine der wichtigsten Überlebens-Strategien." Weil sie ein gutes Gedächtnis haben, legen sie sich das Wissen über das Überleben in unseren Städten an: "Je mehr Schwierigkeiten wir ihnen in den Weg legen, desto besser lernen sie, diese zu überwinden."

MacDonald ist begeistert von den Tieren. "Je mehr ich sie beobachte, desto faszinierter bin ich von ihrem Verhalten, ihrem Gedächtnis und ihren geschickten Pfoten”, sagt sie.

Bis in den Morgen auf den "Waschbären-Highways"

Forschungsergebnisse sind das Eine, der Alltag mit den Kleinbären das Andere. Besonders während den Sommernächten ist in den Quartieren einiges los – dann, wenn Früchte und Obst in den Gärten reifen. Konkurrenten werden fauchend, knurrend, schreiend und kreischend verjagt und das Territorium verteidigt. Dabei jagen sich die nachtaktiven Tiere in rasendem Tempo über die Gartenzäune – über die sogenannten "Waschbären-Highways". An Schlaf ist erst dann zu denken, wenn die Tiere in den nächsten Garten ziehen oder sich in den frühen Morgenstunden in Baumhöhlen, Gartenhäuschen oder alte Garagen zurückziehen.

Auch sonst nehmen die Allesfresser, die bis zu 70 Zentimeter lang und neun Kilogramm schwer werden, auf der Suche nach Essbarem, keine Rücksicht. Geräuschvoll werden nächtelang die Abfalltonnen erklettert, die Verschlüsse geschickt geöffnet, um sich dann genüsslich in der Tonne umzusehen. Sehr beliebt und oft besucht sind auch die "Green Bins", die grünen Behälter, die für Küchenabfälle bestimmt sind. Besonders in den Nächten vor dem Abfuhrtag, wenn die "Bins" an den Strassenrand gestellt werden, ist Kletter-Hektik angesagt. Die Lernfähigkeit der Tiere würde erklären, warum trotz "Waschbären-sicherem" Verschluss am Morgen des Abfuhrtags der Inhalt der Behalter oft über die Trottoirs verstreut liegt. 

Harte Strafen bei Bekämpfung

Im Gegensatz zur Schweiz, wo die Waschbären ganzjährig gejagt werden dürfen, sind die Tiere mit der schwarzen Gesichtsmaske, den herzigen Knopfaugen und dem schönen Pelz in Toronto streng geschützt. Das hat dort kürzlich auch Dong Nguyen erfahren. In seinem Ärger darüber, dass die Tiere seinen Garten umwühlten, drosch er eines Nachts mit der Schaufel auf drei junge Waschbären ein, wobei ein Junges getötet und eines verletzt wurde. Ein Nachbar, der die aggressive Bären-Abwehr bemerkte, rief die Polizei. Die Folge: Nguyen wurde wegen Gewalt gegen Tiere verurteilt und musste 1'365 kanadische Dollar (972 Franken) Tierarztkosten bezahlen sowie 100 Stunden gemeinützliche Arbeit verrichten.

Waschbären beschädigen nicht nur Gärten, sondern auch Häuser – und sie übertragen Krankheiten wie zun Beispiel die Tollwut. Auch leiden sie an oft an Zivilisationskrankheiten: Der sesshafte Lebensstil der "Städter" sowie ihre schlechten Ernährungs-Gewohnheiten haben zu einem Anstieg der Herzkrankheiten und zu Diabetes geführt.

Einzelne Sichtungen in der Nordwestschweiz

Die Frage stellt sich, ob auch Schweizer Städte bald eine Waschbären-Invasion erleben. Werden auch in der Stadt bald Waschbärenfamilien durch die Strassen huschen und sich auf den Obstbäume ewa im Basler Schwarzpark gütlich tun?

Urs Tester, Wildtierspezialist bei Pro Natura Basel, winkt ab: "In Basel und Umgebung gibt es nur Einzelbeobachtungen und diese liegen schon einige Jahre zurück", erinnert er sich. "In Ziefen wurde ein überfahrenes Tier gefunden, aus Biel-Benken und dem Hafenareal in Basel wurde jeweils ein Exemplar gemeldet." Er ist überzeugt: "Würden Waschbären hier in der Stadt auftauchen – niemand würde sie als solche erkennen."

Alle heute in Europa vorkommenden Waschbären sind auf Tiere zurückzuführen, die im 20. Jahrhundert aus Pelztierfarmen und Gehegen in Deutschland entkommen sind oder ausgesetzt wurden. Vor 30 Jahren wanderte der Waschbär von Deutschland her kommend erstmals in der Schweiz ein.

Die Verbreitungskarte des "Schweizerischen Zentrum für die Kartographie der Fauna" (SZKF) in Neuchatel zeigt, dass der Waschbär inzwischen in der ganzen Schweiz nördlich der Alpen vorkommt. Allerdings nur in geringer Zahl. "Die Situation ist bei uns seit 20 Jahren stabil", sagt Tester.

In der Schweiz noch nicht etabliert

Ob dies nun der Anfang einer langsamen Populationsentwicklung sei oder nicht, lasse sich nicht sagen: "Bei grösseren Säugetieren lässt jeweils nur eine langsame Ausbreitung über längere Zeiträume beobachten." Tester nennt das Beispiel des Bibers, der vor rund 50 Jahren in der Schweiz ausgesetzt wurde. Bis heute habe es gedauert, bis sich die Population hier etabliert habe.

Auch für Simon Capt, Biologe am SZKF, ist kein Trend ersichtlich, der auf eine Ausbreitung der Tiere in der Schweiz hinweisen würde: "Es existiert kein gesicherter Nachweis auf eine Fortpflanzung, eine bedeutende Zunahme ist nicht festzustellen." Der Forscher verweist auf die rund 6'000 Füchse, die jedes Jahr überfahren werden: "Beim Waschbären sind es nur eins bis zwei Tiere."

Auch in der Eidgenössischen Jagdstatistik werden nur wenige Tiere gemeldet. Und beim Fotofallen-Monitoring anderer Säugetiere werden Waschbären nur selten fotografiert, was ebenfalls auf ein spärliches Vorkommen hinweist: "Noch wissen wir wenig über die Tiere was Anzahl, Fortpflanzung, Altersstruktur und Geschlecht betrifft."

Steinmarder besetzt Nische

Waschbären sind in der Schweiz unerwünscht: "Wir wollen sie nicht”, sagt Tester bestimmt. Die Tiere sind in Europa gebietsfremd. Sie sind Allesfresser, jagen bodenbrütende Vögel, Kleinsäuger und Fische und verdrängen so einheimische Arten.

Wäre die Basler Stadtbevölkerung auf den Waschbär vorbereitet? "Durchaus", ist Tester überzeugt: "Der Steinmarder besetzt bei uns die gleichen Lebensräume wie der Waschbär. Er nistet sich in alten Häusern ein, durchwühlt Abfallsäcke."

Die Alltagserlebnisse mit den Waschbären in Toronto lassen allerdings etwas Zweifel daran aufkommen, ob die Stadt wirklich gut vorbereitet wäre. Die blauen "Bebbi-Säcke" beispielsweise wären für die schnuckeligen Räuber ein gefundenes Fressen.

Gekommen, um zu bleiben

Aus Toronto jedenfalls lassen sie sich nicht mehr vertreiben. Wenn die Tiere eine Futterquelle gefunden haben, kehren sie immer wieder dahin zurück. Und sie werden immer dreister. Fauchen zurück, wenn man sie um zwei Uhr morgens mit dem Besen von den Reben vertreiben will – und sind auch gleich wieder zur Stelle. "Sie haben alle Scheu verloren, ich sehe sie jetzt auch tagsüber", nervt sich auch eine Nachbarin. "Sie laufen unerschrocken über die Strasse, schauen mich frech an und lassen sich nicht stören."

Und wie die Kirschernte im Juli wird auch dieses Jahr die Trauben-, Pflaumen- und Zwetschgenernte im Garten den Waschbären zum Opfer fallen. Die Himbeeren sind jedenfalls schon weg.

28. August 2015


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Weitere aktuelle News

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).