© Fotos by Jan Amsler, OnlineReports.ch
![]() "Ich würde zum Zielpublikum von Basel passen": Letizia Elia.
Letizia Elia: "Wir profitieren stark vom ESC – auch ohne übertriebene Preise"In diesem Jahr schaut die ganze Welt nach Basel. Ist die Stadt für die vielen Grossanlässe gewappnet? Und wie sieht es mit der Gastfreundschaft aus? Basel-Tourismus-Chefin Letizia Elia im OnlineReports-Monatsgespräch. Von Alessandra Paone und Jan Amsler Mit dem ESC und der Frauen-Fussball-EM stehen in diesem Jahr in Basel zusätzliche Riesen-Events an. Sind Sie nervös, Frau Elia? Letizia Elia: Ja, doch. Ausserordentliche Grossevents wie der Eurovision Song Contest sind natürlich eine Herausforderung. Dieser wird sehr viele Menschen nach Basel bringen – und wir haben die Chance, uns der ganzen Welt zu präsentieren. Ich freue mich riesig, aber wir haben alle auch Respekt vor der verantwortungsvollen Aufgabe.
Machen Sie viele Überstunden wegen des ESC? Der ESC ist ein omnipräsentes Thema. Basel Tourismus hat aber personell kaum ausgebaut – wir haben in erster Linie umgeplant. In der Regel sind wir ausserhalb von Basel aktiv, um Menschen davon zu überzeugen, in die Schweiz zu kommen. Nun aber haben wir durch den ESC und die anderen Grossevents in Basel die Chance, direkt über diese Anlässe kommunizieren zu können. Wir möchten Einheimischen und Gästen ein gutes Erlebnis bieten. Sie sollen begeistert sein und zu Hause über Basel und die Region berichten.
Mit wie vielen zusätzlichen Gästen rechnen Sie im Super-Jahr 2025? Wir hatten 2024 bereits ein hervorragendes Tourismus-Jahr, aber wir rechnen mit einem neuen Rekord. Genaue Zahlen sind schwierig vorauszusagen; es könnten 5 Prozent mehr Logiernächte oder sogar mehr sein. Beim Eurovision Song Contest erwarten wir etwa 30'000 Besucherinnen und Besucher. Aber nicht alle werden hier übernachten. Andere wiederum, wie zum Beispiel die internationalen Delegationen und Verantwortlichen von SRF, bleiben dafür über einen längeren Zeitraum von zwei Wochen und mehr. Das macht es aus touristischer Optik besonders spannend. Hinzu kommen die 150 Millionen Menschen, die von zu Hause aus nach Basel schauen. Das ist für uns ein wahnsinniges Vehikel.
Das Monatsgespräch wird präsentiert von Confiserie Beschle:
Was war denn 2024 so besonders? Wir hatten ein sehr starkes Kongress-Jahr. Das sind wichtige Veranstaltungen, auch wenn sie weniger im Rampenlicht stehen, da sie sich an eine ganz bestimmte Personengruppe richten. Es kommen über mehrere Tage Tausende Menschen nach Basel und verschaffen uns viele Logiernächte. Nur ein Beispiel: Beim Hirnschlag-Kongress im Mai waren etwa 4500 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier. Und wir hatten mehr als 20 solche Kongress-Veranstaltungen im vergangenen Jahr.
Sie möchten diese Sparte stärken. Genau. Ein Team beschäftigt sich damit, Basel als Stadt für Kunst, Architektur und Kultur zu positionieren und damit den Freizeit-Tourismus zu stärken. Daneben haben wir ein Team, das ausschliesslich Kongresse und Veranstaltungen akquiriert und dabei sehr eng mit der lokalen Wissenschaft zusammenarbeitet. Dieses Team hat einen langjährigen Fokus, aktuell steht die Planung für 2030 im Zentrum. Wir versuchen, lange im Voraus sicherzustellen, dass wir diese Veranstaltungen nach Basel holen können. Dieser Pfeiler ist für uns wichtig, weil wir dadurch eine nachhaltige Auslastung über das ganze Jahr hinweg sicherstellen können.
Wie viel machen Kongresse am Tourismus in Basel aus? Messen und Kongresse bringen uns gut ein Drittel der übernachtenden Gäste. Der Freizeit- und der Kongress-Tourismus sind für uns deshalb so wichtig, weil der Geschäftstourismus seit der Pandemie abgenommen hat. Denn viele Unternehmen haben entschieden, aus Nachhaltigkeitsgründen weniger zu reisen, und nutzen stattdessen die neuen digitalen Möglichkeiten.
Erholt sich das mit dem Geschäftstourismus wieder? Ich glaube nicht, dass wir wieder auf das frühere Niveau kommen. "Wir können Grossevents." Nun kommen dafür die ESC-Gäste. Ist Basel überhaupt gewappnet für etwas so Grosses? Basel ist gewappnet, ja. Ich würde sogar sagen, Basel war die erste Grossevent-Stadt in der Schweiz und hatte zum Beispiel schon sehr früh einen Messeplatz. Wir können Grossevents. Wir verzeichnen während der Art Basel jährlich 90'000 internationale Besuchende und verfügen über die entsprechende Infrastruktur.
Wo sehen Sie die grösste Herausforderung beim ESC? Das Thema Sicherheit ist bei solch grossen Veranstaltungen von äusserster Wichtigkeit. Aber das liegt weniger in der Verantwortung von Basel Tourismus. Unsere Herausforderung ist die knappe Deadline respektive die kurze Zeitspanne zwischen Entscheid und Austragung. Wir müssen bereit sein. Aber einen so einmaligen Anlass mitprägen zu können, ist beflügelnd und schafft im Team eine entsprechend grosse Motivation.
Die Sicherheit war ein grosses Thema bei der Referendumsabstimmung. Können Sie die Bedenken nachvollziehen? Natürlich. Genauso wie die Befürchtung, dass während des ESC zu viele Menschen gleichzeitig in der Stadt sind. Auch habe ich Verständnis dafür, wenn jemand sagt, er könne mit diesem Anlass nichts anfangen. Aber letztlich ist es die Aufgabe von Basel Tourismus, unsere Branche zu vertreten. Und wir können mit gutem Gewissen sagen, dass Hotellerie und Gastgewerbe davon profitieren und wir als Destination langfristig positive Effekte sehen werden. Denn wie gesagt: Im Mai schaut die ganze Welt nach Basel.
This is Letizia Elia.
Der Hotelverband hat die Mitglieder gebeten, die Preise während des ESC höchstens zu verdoppeln. Warum dieser Kodex? Wir wollen unseren Gästen ein faires Erlebnis bieten und uns positiv als Reisedestination positionieren. Einmaliges Profit-Schlagen auf hohem Niveau wäre dabei kontraproduktiv. Wir wissen aus Studien zu den ehemaligen Austragungsstädten, wie stark wir von diesem Anlass profitieren werden – auch ohne übertriebene Preise.
Werden sich die Hotels daran halten? Ich bin überzeugt, die meisten werden sich daran halten. Aber klar gibt es auch Betriebe, die ausscheren werden. Unsere Aufgabe ist es, den Hotels die langfristige Perspektive aufzuzeigen. Im Moment sind es aber vor allem private Anbieter, die bei den Preisen überborden.
Ganz grundsätzlich: Ist Basel eine gastfreundliche Stadt? Basel ist eine sehr offene und internationale Stadt. Dies nicht zuletzt, weil wir hier grosse Unternehmen haben, die Menschen aus aller Welt beschäftigen. Und ich spüre auch die Begeisterung der Baslerinnen und Basler – das hat man auch am deutlichen Ja bei der ESC-Abstimmung gesehen. Es ist übrigens der erste ESC in der Geschichte, der durch ein Referendum zusätzlich bestätigt worden ist. "Wir wollen unseren Gästen das Münster-Erlebnis ermöglichen." Nicht alle Gäste werden Basel im vergangenen Dezember als gastfreundlich wahrgenommen haben: Das Münster schloss an Wochenenden die Tore für Touristen. Haben Sie Verständnis für diese Massnahme? Ja. Wir haben sofort mit dem Münster Kontakt aufgenommen und zusammen mit dem Kanton eine Lösung gefunden, damit die Kirche am letzten Advents-Wochenende wieder für alle geöffnet war. Im Februar findet erneut ein Treffen statt, um gemeinsam zu besprechen, wie wir solchen Situationen zukünftig vorbeugen können. Wir wollen unseren Gästen auch weiterhin ermöglichen, das Münster zu erleben, und haben daher ein grosses Interesse, dass dieses Wahrzeichen für alle zugänglich bleibt.
Die Touristinnen und Touristen in Basel gehören eher einer gehobenen Schicht an. Sie sollten doch eigentlich nicht so viele Probleme bereiten. Das trifft hinsichtlich der finanziellen Möglichkeiten der Mehrheit unserer Gäste sicherlich zu. Dennoch würde ich Begriffe wie "Schicht" und "Probleme" nicht verknüpfen. Der Preis ist ohnehin der hauptsächliche Regulierer von Over-Tourism. Aber der Tourismus muss immer im Einklang mit der lokalen Bevölkerung gedacht werden. Die Bevölkerung muss dahinterstehen. Für uns bedeutet das auch, den Baslerinnen und Baslern aufzuzeigen, was der Tourismus der Stadt bringt, und aktiv den Austausch zu suchen. Mit der Aktion "Gast in deiner Stadt" wollten wir der Bevölkerung etwas zurückgeben und uns bedanken. Auch führen wir Stadtrundgänge für Einheimische durch, damit sie ihr Basel für einmal aus touristischer Optik erleben können. Wir achten stets darauf, dass gerade die Grossveranstaltungen nicht nur den Touristinnen und Touristen, sondern auch den Einheimischen zugutekommen und im Idealfall die Menschen zusammenbringen. Beim ESC wie bei der Women's Euro wird es viele Angebote geben, die die lokale Bevölkerung miterleben kann.
Über eine Million Menschen haben den Weihnachtsmarkt besucht. Ist das schon Übertourismus? Ich kann nachvollziehen, wenn jemand zeitweise das Gefühl hatte, es sei zu eng in der Stadt. Aber touristisch ist der Dezember für uns extrem wichtig. Wir brauchen diese Hochsaison für die Branche, damit Hotels und die Gastronomie ihr Angebot auch in ruhigen Zeiten, wie etwa im Januar, aufrechterhalten können. "Das macht ja auch den Charme unserer Wann ist es zu viel Tourismus? Wenn eine Mehrheit der lokalen Bevölkerung sich im Alltag eingeschränkt oder benachteiligt fühlt. Wenn die Infrastruktur überlastet ist und man sich nicht mehr zu Hause, sondern verdrängt fühlt.
Besteht die Gefahr, dass der Tourismus in Basel überbordet? Das könnte theoretisch passieren, aber Basel ist zumindest heute kein eigentlicher Hotspot. Und das macht ja auch den Charme unserer Stadt als Reisedestination aus. Wichtig ist, die Bevölkerung regelmässig nach ihrem Empfinden zu fragen. Zeitgleich müssen wir aber vermitteln, dass neben Gastronomie und Hotels auch unsere Institutionen, wie die Museen und der Zoo, auf Publikum angewiesen sind. Und auch für Unternehmen, die sich hier ansiedeln, ist es wichtig, dass Basel über gute Hotels und eine abwechslungsreiche Gastronomie verfügt. In der Summe kommt all das immer auch der Bevölkerung zugute.
Hat Basel zu viele Hotels? Wenn wir Events und Kongresse hier durchführen wollen, benötigen wir eine gewisse Anzahl Unterkünfte. Es sind in den letzten Jahren mehr Hotels dazugekommen, aber das ist richtig so. Nun müssen wir diese nachhaltig auslasten und dafür sorgen, dass wir auch in schwachen Monaten Gäste nach Basel holen.
Eignet sich etwa die Museumsnacht, um Leute anzuziehen? Bei lokalen Anlässen wie der Museumsnacht, die ohnehin schon stark besucht sind, sind wir zurückhaltend. Wollen wir in dieser Zeit noch mehr Leute in den Institutionen haben? Für die Hotels wäre das zwar interessant, aber das Erlebnis in den Museen könnte darunter leiden. "Dass die Industrie zu den Highlights einer Stadt gehört, ist einzigartig." Wie gehen Sie vor, um die für Basel richtigen Touristen zu erreichen und nicht die breite Masse oder das Partyvolk? Indem wir uns gezielt an ein Publikum richten, das sich für Kunst, Kultur und Architektur interessiert. Wir nutzen unsere digitalen Kanäle und fokussieren unsere Werbe-Kampagnen in den Sozialen Medien auf unser Zielpublikum. Auch gehen wir zielgerichtet Medienpartnerschaften ein. Aktuell planen wir etwa eine grosse Basel-Beilage im Kunstmagazin Weltkunst.
Wie hat sich der Tourismus generell entwickelt? Der Tourismus hat international zugenommen. Die Zahl der Menschen, die reisen wollen und sich das auch leisten können, wächst stetig. Auch ältere Menschen, die früher nicht so viel unterwegs waren, sind fit und möchten reisen. Sich zu bewegen und Neues zu entdecken, ist ein sehr tiefes Bedürfnis. Wir stellen auch fest, dass immer mehr Touristinnen und Touristen nicht mehr nur die Hotspots abklappern, sondern gezielt ihren persönlichen Interessen nachgehen und ihren Reiseplan beispielsweise nach Ausstellungen richten. Grundsätzlich ist der Städtetourismus schon länger im Trend. Auch nachhaltiger Tourismus ist im Bewusstsein der Reisenden wichtiger geworden. Es ist für Basel darum ein grosser Vorteil, sehr gut an die schnellen internationalen Zugverbindungen angeschlossen zu sein.
Was unterscheidet Basel von anderen Schweizer Städten? Basel entspricht nicht dem Schweiz-Klischee wie etwa Zürich mit dem See und dem Berg-Panorama. Aber dafür können wir das Kulturerlebnis stark herausstreichen.
"Wir sollten manchmal auch witzige Dinge über Basel erzählen."
Wir haben aufgeschnappt, Sie würden selbst an Stadtrundgängen teilnehmen und den Touristinnen und Touristen erzählen, dass LSD in Basel erfunden wurde. Ich mache selbst keine Stadtführungen, aber ja, ich nehme manchmal daran teil. Das mit dem LSD ist einfach ein Beispiel dafür, dass wir manchmal auch witzige und eher unbekannte Dinge über Basel erzählen sollten, die hängen bleiben.
Und da haben Sie an Drogen gedacht. (Lacht.) Ich erzähle manchmal auch, dass das Schmerzmittel Voltaren so heisst, weil sich die Forscher bei der Namensgebung vom Voltaplatz inspirieren liessen. So lässt sich auch der Pharma-Bezug herstellen. Dass die Industrie zu den Sehenswürdigkeiten einer Stadt gehört, ist eher selten. Aber in Basel ist das prägend, und hier haben wir ein positives Bild von der Industrie. Wir machen Führungen auf dem Novartis-Campus und in den Roche-Türmen. Wir erzählen vom Blauen und Weissen Haus und dass hier früher Seidenbändel gefärbt wurden. Die Industrie ist in unserer DNA verankert und manifestiert sich auch in architektonischen Highlights. Wenn ich mein Basel erkläre, erzähle ich auch vom Kunstmuseum als erste öffentliche Kunstsammlung der Welt oder von der Uni Basel, die die erste Universität der Schweiz war. Das sind Geschichten, die bleiben.
Wenn Sie selbst als Touristin unterwegs sind: Worauf achten Sie? Urbane Räume faszinieren mich unglaublich. Deshalb besuche ich sehr gerne Städte und würde, wenn ich nicht hier leben würde, zum Zielpublikum von Basel passen. Ich bin sehr kulturinteressiert, auch wenn ich überhaupt keine Expertin bin, aber Museumsbesuche gehören für mich bei Reisen dazu. Ausserdem habe ich eine familiäre Verbindung zum Tessin, das ich mehrmals im Jahr besuche, genauer die Region Minusio–Locarno–Ascona am Lago Maggiore.
Und wohin geht Ihre nächste Reise? Die nächsten Ferien verbringen wir in Laax und stellen dort unseren Sohn zum ersten Mal auf die Ski. Und wir besuchen bald auch wieder Hamburg, auch da bestehen familiäre Verbindungen.
OnlineReports veröffentlicht immer am ersten Samstag des Monats ein grosses Interview. Hier kommen Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport zu Wort.
Bisher erschienen:
1. Februar 2025
2022 zurück nach Basel
Letizia Elia wurde in Basel geboren und ist in Birsfelden aufgewachsen. Sie ist seit 2022 Direktorin von Basel Tourismus. Zuvor war die diplomierte Übersetzerin Mitglied der Geschäftsleitung bei Schweiz Tourismus. Sie startete ihre berufliche Karriere im Congress Center der Messe Basel und stieg dort bis zur stellvertretenden Direktorin auf. Elia hat ihre Wurzeln in Süditalien, im Tessin und in der Romandie. Sie ist 42 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Riehen. ![]() "Spontanität verloren gegangen" Einerseits finde ich es toll, wie Basel tourismusmässig gepusht wird. Andererseits möchte ich als Baslerin nicht drei Wochen im Voraus ein Ticket lösen müssen, um in ein Museum oder in eine spezielle Ausstellung zu kommen. Beatrice Isler, Basel |
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