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© Fotos by Christof Wamister, OnlineReports.ch
"Macht zwei Bäume weniger": Grossverkehrsknoten "Viertelkreis"

Wo sind denn die Bäume – und wenn ja, wie viele?

Der "Viertelkreis": Nahaufnahme eines Basler Strassen-Monsterprojektes nach seiner Fertigstellung


Von Christof Wamister


Wenn in Basel Strassen und Plätze neu gestaltet werden, wird neuerdings und in Zeiten der Klimadebatte genau hingeschaut. Warum hat es da soviel Asphalt und so wenig Bäume? Mehr Grün gibt es neuerdings im südöstlichen Gundeldingen nach Fertigstellung des "Viertelkreises" – aber nicht genug, finden kritische Quartierbewohner.


Vier Jahre dauerten die Strassenbau-Arbeiten am südlichen Ausgang des Gundeldinger-Quartiers. Es waren quasi Arbeiten am offenen Herz, verbunden mit reichlich Verkehrs-Beeinträchtigungen und Lärmimmissionen für die Anwohner.
 

Doch nun geht es noch um den Finish, die Deckbeläge und die Begrünung, die – nicht nur in Basel – seit der Verschärfung der Klimadebatte zu einem sensiblen Thema geworden ist.

Unternehmen die Behörden genug, um die Böden durchlässig zu halten und Bäume zu pflanzen? Neugestaltete Verkehrsorte wie der Wielandplatz bei der Schützenmatte stossen auf kritische Betrachtung. Die Verkehrsführung ist zwar übersichtlich geworden – aber erfordert sie so viel versiegelte Flächen, so viel Asphaltwüste? Auch über die Teer-Wüste Meret Oppenheim-Platz beim Bahnhof Gundeldingen sind viele nicht mehr glücklich.

Unglaublich komplex


Das Projekt Gundeldingen Südost in unmittelbarer Nähe des "Dreispitz" (projektierte Kosten: 23 Millionen Franken) war mit Leitungs-Erneuerungen und Ersatz und Verschiebungen der Tramspur ein unglaublich komplexes Unterfangen, das im völligen Neubau des Verkehrsknotens "Viertelkreis" gipfelte.


Die Gundeldingerstrasse ist mittlerweile fertiggestellt, mit seitlich angeordneten Tramhaltestellen (Mönchsbergerstrasse) und einer rotlichtgesicherten, velofreundlichen Überfahrt in Richtung "Viertelkreis". Doch der Abschnitt zwischen Zwinglihaus und "Viertelkreis" bietet einen etwas monotonen Anblick: Verkehrsfunktionen, Wohnhäuser auf beiden Seiten und abgesehen von bescheidenen Vorgärten kein öffentliches Grün, keine Bäume.

Keine Bäume, da zu viele Leitungen


Im Zuge der Neugestaltung wurden 21 schmale Rabatten (kleines Bild) erstellt, die nun auf ihre Bepflanzung warten. Und um diese geht es. Bereits in der Vorlage der Regierung war darauf hingewiesen worden, dass hier keine Bäume gepflanzt werden können, weil sie zu nahe bei der Tramlinie stehen würden, und weil der Untergrund mit Leitungen vollgestopft ist. Stattdessen wird es Stauden und Sträucher geben.
 

Der Quartierverein "Wohnliches Gundeli Ost" (WGO) gab die Hoffnungen nicht auf und reichte quasi ein Wiedererwägungs-Gesuch ein: eine Allee auch im östlichen Abschnitt der Gundeldingerstrasse. Doch die Projektleitung erteilte ihm eine Absage, wie BVD-Pressesprecherin Nicole Ruf bestätigt. Im Schreiben des Tiefbauamtes heisst es: "Die Dichte an Versorgungsleitungen im Untergrund führt dazu, dass die horizontal und vertikal erforderlichen Mindestabstände zwischen Werkleitungen und neuen Bäumen nicht annähernd eingehalten werden können." Unter dem Trottoir verlaufen Leitungen für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme.

Initiative für mehr Bäume


Der im weiteren Quartier ansässige Gartenbauer Caspar Kerdijk, der das WGO berät, findet dies letztlich unverständlich und auch von der Stadtgärtnerei enttäuschend. Es gäbe für diesen Standort geeignete Baumarten mit schmalen Kronen. Deren Wurzelbereich fände gegenüber den in Plastikröhren eingepackten Leitungen genügend Platz. Das werde auch von Studien belegt.

Überdies seien die vorbereiteten Rabatten nur deshalb so schmal, damit noch die Strassenputzfahrzeuge neben ihnen durchkommen. Ohne Bäume würden solche Rabatten auch nicht wirklich insektenfreundlich.


Kerdijk ist im übrigen auch Mitglied eines neuen Vereins "mein Baum dein Baum", der Privaten anbietet, auf ihrem Areal, bevorzugt in Vorgärten, einen geeigneten Baum zu pflanzen und ihn während zwei Jahren zu pflegen. Beispiele dafür werden demnächst im Gundeldingerfeld, einem vielseitig umgenutzten ehemaligen Fabrik-Areal, zu sehen sein.


Kreisel ohne Tram-Rotlicht


Um Bäume geht es auch am "Viertelkreis", wo die spitzwinklige Kreuzung zu einem ovalen Riesenkreisel umgestaltet wurde. Weil derzeit der benachbarte Knoten "Dreispitz" wegen riesigen Bauarbeiten gesperrt ist, wird der neue Kreisel intensiv befahren, teilweise schon wieder zu schnell und zu nervös. Die Tramspur, die den Kreisel seitlich anschneidet, ist nicht durch eine Signalanlage gesichert, obwohl die Einfahrt aus der Gundeldingerstrasse nicht sehr übersichtlich ist.


Ursprünglich waren für das Innere des Kreisels mit seinen Erdaufschüttungen neun Bäume vorgesehen, jetzt sind es noch sieben (Felsenbirnen und französischer Ahorn), wie das WGO gezählt hat. Zwei weitere Bäumchen wurden auf der "Dreispitz"-Seite gepflanzt, dort, wo der Baumbestand früher grosszügiger war und die "Gundeli-Garage" in zwei Reihen ihre Fahrzeuge parkiert hat, was als hässliche Verlegenheitslösung wirkt.

Sondertransport-Route hinterlässt Spuren


Weshalb zwei Bäume weniger im Innern des Kreisels? Es war schon immer bekannt, dass der "Viertelkreis" eine Spezialroute für Sondertransporte bis 480 Tonnen aufnehmen musste. Im neuen Kreisel ist jetzt deren Einmündung und Weiterführung über das mit Verbundsteinen verstärkte Tramgeleise deutlich zu sehen; weder im Ratschlag noch in neueren Plänen war sie aber eingezeichnet. Macht zwei Bäume weniger.

Gartenbauer Kerdijk fragte sich sodann, weshalb der Fussweg durch den Kreisel so breit asphaltiert angelegt werden musste. "Braucht es hier etwa Platz für einen Fanmarsch zum Joggeli?"


Noch nicht in Besitz genommen

Der Finish mit den Deckbelägen steht noch aus. Auf einen geplanten Fussgängerstreifen in Richtung Hechtliacker scheint die Planung verzichtet zu haben. Und es fehlt auf dieser Seite auch noch an einer weiteren Sitzbank.

Auf jeden Fall haben die Quartierbewohnenden die neue Anlage und die Kreiselmitte noch nicht wirklich in Besitz genommen. Der einzige Fussgänger, den wir bei unserem Augenschein sahen, ein junger Mann, hat das Tramgeleise und nicht den Asphaltweg benutzt. Aber das kann und wird sich hoffentlich alles noch ändern. Und seit unserem letzten Besuch wurden in den Kreiselrabatten noch Blumen und Pflanzen gesetzt.

26. April 2023

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"Werden nochmals Chancen verpasst?"

Leider ist die Umsetzung von mehr Grün im Stadtraum ein leidiges Thema. Ich habe mich beim Wielandplatz exponiert, habe die vielen mit Kopfsteinpflaster ausgefüllten Inseln bemängelt, habe die übersichtlichere Verkehrsführung jedoch gelobt. Aber diese Wielandplatz-Inseln müssten definitiv mit Gras und Blumen, nicht mit hitzespeichenden Steinen versehen sein.

Und jetzt hörte ich aus meinem früheren Wohnquartier, dem Gundeli, Ähnliches. Fürchte ich jetzt zu Recht, dass mit der Umgestaltung des Allschwilerplatzes, die nächstens in Angriff genommen wird, nochmals Chancen verpasst werden? Mehr Grün, als Bodenbedeckung, mehr schattenspendende Bäume sind das Gebot der Stunde – nein, der kommenden Jahre!


Steffi Luethi, ehemaliger Grossrat SP mit Uvek-Vergangenheit, Basel




"Nachteile für Zufussgehende"

Ja, man weiss es, dass der Mensch als zu Fussgehender in der Planung an aller letzter Stelle kommt! Die Pläne für diesen ewig dauernden Umbau beweisen dies in aller Deutlichkeit. Dazu ein paar Beispiele:

 

-  Umständliches Umsteigen von Tram auf die Busse; da weite Wege.

 

-  16er-Haltestellen "Leimgrubenweg" sind viel zu schmal. Das Kreuzen mit zu Fussgehenden ist schon umständlich und das Vorbeikommen an Kinderwagen oder Rollstuhlfahrenden ist abenteuerlich.

 

-  Dasselbe gilt auch für das Trottoir vis-a-vis der 16er-Haltestelle in Richtung Stadt, wo man als etwas grösserer Mensch beim Kreuzen unbedingt an der Hauswand sein sollte. Denn die Rückspiegel der Busse und Lastwagen kommen sehr nahe.

 

-  Fehlender Fussgängerstreifen mit Rotlicht zum Überqueren der Jakobsbergerstrasse (16er und die Busse 37 und 47 fahren da) bei der Reinacherstrasse.


Peter Wanner-Rettig, Basel



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"Im Artikel '100 Millionen Manipuliermasse' in der bz vom 6. November hiess es, der Kanton Baselland habe 2,3 Milliarden für die Sanierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse (BLKB) vorgeschossen."

bz
am 8. November 2024
in einer Berichtigung
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Und morgen folgt die Korrektur der Korrektur.

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Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
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Markus Jordi,
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Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

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Eine Findungskommission sucht eine Nachfolge für Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen Basel, die 2025 in Pension geht.

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