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Faustgrosser Stein im Kinderbettchen: Ein Migrant verbreitet SchreckenIn einer Arlesheimer Wohnliegenschaft geht die Angst um: Jetzt greift die Vermieterin durch Von Peter Knechtli In der gediegenen Wohngemeinde Arlesheim versetzt ein schwarzafrikanischer Mann die Mietparteien in einem Wohnblock seit Monaten in Angst und Schrecken. Mehrere Polizei-Einsätze hielten ihn nicht von seinem renitenten Verhalten ab. Letzten Samstag flog ein faustgrosser Stein in eine Wohnung und traf um ein Haar ein Kleinkind. Das bald zweijährige Mädchen Sereina (Name geändert) hatte unwahrscheinlich Glück. Es war über Mittag ausnahmsweise statt in seinem Bettchen auf dem daneben liegenden Elternbett eingeschlafen, als es krachte. 16. März 2021
"Behörden verstecken sich" Also die Begriffe "Amtsgeheimnis" und "Schweigepflicht" hängen mir langsam zum Hals heraus! Entweder trauen sich die Behörden nicht, einschneidende Massnahmen zu treffen oder sie verstecken sich einfach hinter diesen Begriffen. Wenn das Kind getroffen worden wäre, kann eine solcher Mann trotz dieser Tragik nicht ausgeschafft werden, weil nicht bekannt ist, welche Nationalität er hat. Sein Status ist nicht bekannt, ist er Asylbewerber oder einfach Flüchtling? Paul Finkbeiner, Liestal |
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