© Fotos by Jan Amsler, OnlineReports.ch
"Ich will aufsteigen": Kevin Schläpfer in der Garderobe der ersten Mannschaft.

Kevin Schläpfer: "Die Sprache in der Garderobe ist immer noch derb"

Der "Hockeygott" ist dafür bekannt, zu sagen, was er denkt. Die politische Korrektheit ist aber auch im Eishockey ein Thema. Wie er damit umgeht, erzählt der Sportchef des EHC Basel im OnlineReports-Monatsgespräch.


Von Alessandra Paone und Jan Amsler


Wer auf Google "Hockeygott" eingibt, stösst als Erstes auf Ihren Wikipedia-Eintrag. Hören Sie diesen Übernamen aus Biel heute noch oft, Herr Schläpfer?

Kevin Schläpfer: Wirklich? Das wusste ich gar nicht. Aber ja, ich höre diesen Übernamen oft.

 

Können Sie sich damit identifizieren?

Es ist für mich eine Ehre, dass man mich so nennt. Ich sage immer: Lieber "Hockeygott" als "Hockeyflop". Ich bilde mir aber nichts darauf ein. Der Name ist während einer Zeit entstanden, in der ich sehr präsent war. Das war eine intensive, harte, aber auch sehr schöne Zeit in meinem Leben.

 

Ihre Karriere ist aussergewöhnlich: Sie fühlten sich offenbar wohler in der zweithöchsten Liga, obwohl Sie das Potenzial für die höchste hatten. Warum?

Ich hätte sicher das Potenzial gehabt, länger in der höchsten Liga mitzuspielen. Aber ich bekam dort nicht die Rolle, die ich gerne gehabt hätte. Ich übernehme gerne Verantwortung, will in den letzten Minuten, wenn es darauf ankommt, auf dem Eis sein. Dafür war ich in der oberen Liga aber zu wenig gut. Das wusste ich, deshalb ging ich nicht mehr mit, als die Mannschaft aufstieg. In der zweithöchsten Liga konnte ich hingegen Einfluss nehmen und ein Spiel entscheiden. Das hat mich sehr befriedigt. Ich wäre vermutlich nicht so bekannt geworden, wenn ich länger in der höchsten Liga gespielt hätte.

 

Sie haben sich also für den einfacheren Weg entschieden.

Das wurde mir teilweise vorgeworfen. Aber ich weiss nicht, ob das stimmt. Was ist der einfachere Weg: In der Nationalliga A eine Mitläufer-Rolle zu übernehmen, oder unter Druck in der Nationalliga B zu spielen, weil du weisst, dass sie dich geholt haben, um aufzusteigen? Ich war damals einer der bestbezahlten Spieler in der Nati B. Das hat Erwartungen geschürt. Für meine Karriere war es sicher der richtige Weg.

 

Das Monatsgespräch wird präsentiert von Confiserie Beschle:

 

Wie viele Spieler können heute in der Schweiz vom Eishockey leben?

In der National League können alle davon leben. In der Swiss League kommt es auf den Lebensstandard an. Wir haben hier Spieler, die jährlich 30'000 Franken verdienen und eine Wohnung oder ein WG-Zimmer bekommen. Kann man damit leben? Einige können es, andere nicht. Die meisten haben noch keine Familie, das macht es einfacher. Aber es gibt sicher Spieler, die kämpfen müssen, um durchzukommen, oder von ihren Eltern abhängig sind.

"Das mag jetzt arrogant klingen, aber meine Sozialkompetenz ist ziemlich gut."

Sie haben Ihre Spielerkarriere 2006 beendet und wurden Trainer und Funktionär. Können Sie auch etwas anderes als Eishockey?

Beim Hockey fühle ich mich sicher. Ich kenne jeden und alles und habe ein Riesen-Netzwerk. Aber ich glaube schon, auch andere Stärken zu haben. Ich kann gut verkaufen, bin ein guter Kommunikator und einfühlsam, was insbesondere bei der Arbeit mit Jugendlichen wichtig ist. Das mag jetzt arrogant klingen, aber meine Sozialkompetenz ist ziemlich gut.

 

Wo setzen Sie diese ein?

Im Sport – das ist die beste Lebensschule. Vom Sport kann man viel profitieren. Ich halte auch Referate bei Unternehmen, die sehr gut ankommen.

 

Wo hätten Sie sich ausser im Hockey sonst noch gesehen?

Ich wollte immer im Hockey bleiben. Mich interessiert aber auch die Marketingbranche, deshalb habe ich im Alter von ungefähr 30 Jahren eine Ausbildung zum Marketing-Assistenten absolviert. Die Idee, einen Brand zu kreieren, hat mich immer fasziniert.

 

Sie haben sich ja auch selbst zur Marke gemacht.

Das hat sich so ergeben. Ich feiere im kommenden Jahr 40 Jahre Hockey, in denen ich verschiedene Funktionen innehatte. Ich habe praktisch schon mit jedem Club verhandelt oder war als Spieler dort. Es war eine spezielle Karriere, die mich stark geprägt und zu einer Marke gemacht hat. Die Hockeygott-Zeit ist ein Teil davon. Meine Medienpräsenz damals war aussergewöhnlich – auch verglichen mit anderen Spielern und Trainern heute.

 

Legende in Biel: Schläpfer-Trikot in der "Sbielbar" bei der Tissot-Arena.

 

Ist es für Spieler heute schwieriger, in den Medien präsent zu sein?

Die Gesellschaft verändert sich. Früher war Chris McSorley Mister Genf, Arno del Curto Mister HC Davos und ich Mister Biel. Wir sagten, was wir dachten, trugen unser Herz auf der Zunge. Heute geht das nicht mehr: Die Hierarchien sind flacher geworden. Man möchte nicht die gesamte Aufmerksamkeit auf eine Person richten. Darum sind starke, charismatische Persönlichkeiten in der heutigen Zeit nicht überall gefragt.

 

Wie politisch korrekt ist der harte Sport Eishockey?

Im Hockey spielen Hierarchien und Autorität immer noch eine Rolle, obwohl die Sensibilisierung für gewisse Themen gewachsen ist.

 

Wo zum Beispiel?

Etwa beim Essen. Früher gab es für die ganze Mannschaft eine Kochkiste – alle haben daraus gegessen. Heute muss man für die Vegetarier, Veganer und Allergiker im Team zusätzliche Menüs bestellen. Genauso hat man früher im Mannschaftscar gemeinsam einen Film geschaut und zusammen darüber gelacht oder geflucht. Heute schaut jeder für sich etwas auf seinem iPad.

"Mir ist es egal, ob jemand Fleisch isst oder nicht, genauso wenig interessiert mich seine sexuelle Orientierung."

Wie gut können Sie mit den Veränderungen leben?

Ich habe den Vorteil, dass ich drei Kinder habe und dadurch einiges mitbekomme. Heute bin ich so weit, dass ich die Veränderungen nicht als gut oder schlecht bewerte, sondern einfach feststelle, dass es anders ist als früher. Auch wenn es nicht immer ganz einfach ist, akzeptiere ich die Veränderungen. Ich würde mir aber wünschen, dass diejenigen, die diese Veränderungen herbeiführen, auch akzeptieren, dass vielleicht andere mit ihren Werten weiterleben möchten. Und hier sehe ich das Problem unserer Welt ...

 

... man findet sich nicht mehr.

Minderheiten geniessen heute grosse Aufmerksamkeit, was okay ist. Es fällt ihnen aber schwer, andere Haltungen zu tolerieren und zu respektieren. Mein Sohn Lovis und meine Tochter Elisha sind Veganer und nicht erfreut darüber, dass ich Fleisch esse. Sie argumentieren mit Überschuss, Massenproduktion, Klimaschutz, Tierrechten und, und, und. Ich finde das schön und verstehe ihre Argumente, ihre Welt. Aber ich erwarte, dass sie mir genauso entgegenkommen oder zumindest versuchen, nachzuvollziehen, weshalb ich vermutlich mein Leben lang Fleisch essen werde. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Fleisch eine ganz andere Bedeutung hatte als jetzt. Für meine Eltern war es das Grösste, wenn sie uns Kindern jeden Tag ein warmes Essen servieren konnten.

 

Wo kommen Sie den heutigen Ansprüchen entgegen?

Ich mache hin und wieder einen Spruch oder ziehe jemanden auf – dafür bin ich bekannt. Aber grundsätzlich bin ich gegen nichts. Mir ist es egal, ob jemand Fleisch isst oder nicht, genauso wenig interessiert mich seine sexuelle Orientierung. Hauptsache, er ist ein guter Mensch und verletzt niemanden.

 

Wie ist es mit der Garderoben-Kultur – hat sich hier die politische Korrektheit durchgesetzt?

Auch hier sind Veränderungen spürbar. Aber die Sprache in der Garderobe ist immer noch derb. Und interessant ist: Genau das wird geschätzt. Wenn ich mit einem ehemaligen Sportler rede, heisst es fast immer: "Ich vermisse eigentlich nicht das Spielen, sondern eher das Leben in der Garderobe." Denn hier darf man noch sagen, was man draussen nicht mehr aussprechen kann, und wird nicht gleich in eine bestimmte Ecke gesteckt.

 

"Business ist Business": Schläpfer in seinem Büro in der Arena.

 

Zurück zum Sport. 2008 stieg der EHC Basel ab und der EHC Biel mit Ihnen als Sportchef auf. Hatten Sie deswegen ein schlechtes Gewissen?

Die Situation war nicht ganz einfach für mich. Mein Herz hat immer für Basel geschlagen. Ich hätte mir daher einen anderen Gegner gewünscht. Doch dann war es eben Basel. Und Business ist Business. Punkt.

 

Seit 2023 sind Sie nun Sportchef des EHC Basel, mit grossem Erfolg. Wann steigt der Club in die National League auf?

Das Schöne am Sport ist: Er ist unberechenbar. Um aufsteigen zu können, braucht es die nötigen Strukturen. Ich hoffe, dass wir bald bereit sein werden und das Gesuch für den Aufstieg einreichen können. Aber mit dem heutigen Modus im Schweizer Eishockey ist es unglaublich schwierig, aufzusteigen. Ich will nicht sagen, es sei unmöglich, aber die Chancen sind sehr gering. Die National League hat sich in den vergangenen Jahren und insbesondere in der Corona-Zeit sehr von der Swiss League entfernt. Das muss sich ändern; man kommt wohl nicht darum herum, eine ausgeglichenere Ab- und Aufstiegssituation zu schaffen.

 

Im vergangenen Jahr haben Sie angekündigt, fortan immer ein Aufstiegsgesuch stellen zu wollen, doch der EHC reichte keines ein.

Ja, das habe ich tatsächlich gesagt ... Bei den Verhandlungen mit dem EHC Basel hatte man mir versichert, man wolle aufsteigen – allerdings ohne Zeitangabe. Ich war dann schon etwas überrascht, als ich erfuhr, dass wir in dieser Saison kein Gesuch stellen. Es gibt mehrere gute Gründe, noch zu warten; wir müssen uns weiter professionalisieren. Das verstehe ich. Es ist aber auch mein Job, ein bisschen Druck zu machen. Ich will aufsteigen – das ist mein Ziel.

 

Schläpfer spielte von 1986 bis 1988 für den EHC in der Nati B. © Foto ZVG

 

Sie hatten diese Saison ein Budget von rund 3,2 Millionen Franken. Der schlechtest platzierte National-League-Club Ajoie hatte 15 Millionen zur Verfügung. Wie wollen Sie diese Gelder beschaffen?

Wir müssen kontinuierlich wachsen, brauchen mehr Donatoren und Sponsoren. Man muss aber auch sagen, dass es einfacher ist, in der National League an Geld zu kommen. Wegen der starken Fernsehpräsenz ist man sogar für internationale Sponsoren interessant.

 

Hat der EHC Basel ein Marketing-Problem?

Das glaube ich nicht. Der EHC Basel hat während fünf Jahren in der MyHockey League gespielt und gehört erst seit knapp drei Jahren der Swiss League an. So gesehen war es meinerseits vielleicht etwas überheblich, bereits von Aufstieg zu sprechen.

 

Oder einfach ambitioniert.

Sehr ambitioniert. Im Moment haben wir auch einen guten Lauf. Wir waren im vergangenen Jahr nach der Qualifikation Zweiter und nun Erster. Deshalb stellt sich die Frage des Aufstiegs. Wären wir Vierter oder Fünfter, wäre das wohl anders.

"Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die Trainer von EHC und FCB ebenfalls austauschen würden."

"Basel isch Hockey" lautet der Slogan des EHC. Aber Basel ist doch Fussball?

"Basel isch au Hockey" würde wohl eher passen.

 

Wie fühlt es sich an, im Schatten des FCB zu stehen?

Ich habe kein Problem damit, weil ich selbst ein Fussball-Fan und überhaupt ein Sport-Fan bin. Ich kenne viele Fussballer, die auch gerne Hockey schauen. Deshalb bin ich überzeugt, dass der EHC in einer Stadt wie Basel seine Berechtigung hat. Aber klar, der FCB ist eine grosse Kraft. Dafür hat er jahrelang hart gearbeitet. Der Club hat sich weiterentwickelt. Genau das muss der EHC auch tun.

 

Braucht es mehr Zusammenarbeit zwischen den beiden Clubs?

Grundsätzlich bin ich froh über jeden Austausch, ob mit dem FCB oder anderen Clubs. Während meiner Zeit in Biel war Patrick Rahmen Trainer des FC Biel. Wir haben uns kennengelernt und regelmässig ausgetauscht. Die Freundschaft ist geblieben und auch der gegenseitige Respekt. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die Trainer von EHC und FCB ebenfalls austauschen würden. Man kann immer voneinander lernen und profitieren.

 

Die Women's Euro steht an – Frauenfussball ist im Trend. Wie sieht es in Basel mit Frauen im Hockey aus?

Frauen werden auch im Hockey stark gepusht, und es gibt auch immer mehr Mädchen, die spielen wollen. Aber wir benötigen unbedingt mehr Eisfelder. Es besteht jetzt schon ein Kapazitätsproblem; die Kunsteisbahn Margarethen und die Arena reichen nicht aus. Der Nachwuchs floriert, unsere Hockeyschule zählt über 150 Kinder. Im kommenden Jahr spielen 70 Kinder in der Kategorie U12 – wir wissen im Moment noch nicht, wie und wo sie trainieren sollen. Aber vielleicht wäre ein Mädchen-Boom unsere Chance, mehr Eisflächen zu erhalten. Denn je populärer der Sport, desto grösser die Akzeptanz in der Gesellschaft. Das könnte sich positiv auf die Politik auswirken.

 

Neben der Sport-Lobby gibt es aber auch die Grünen-Lobby, die sich gegen die "grossen Kühlschränke" wehrt.

Das ist für uns sicher ein Nachteil. Es gibt zwar Eis-Ersatz-Varianten wie zum Beispiel synthetische Platten. Aber es ist natürlich nicht dasselbe Fahrgefühl, das Tempo wird halbiert. Eishockey ist der schnellste Mannschaftssport. Die Zuschauer wären schockiert. Und im T-Shirt ein Hockeyspiel zu schauen, ist auch irgendwie seltsam.

"Fasnacht ist für mich ein Energieträger, genauso wie das Disneyland."

Die "drey scheenschte Dääg" stehen an, und Sie sind ein begeisterter Fasnächtler. Wie entscheiden Sie sich, wenn Sie zwischen Gässle und einem EHC-Basel-Match wählen müssen?

Ich würde mich fürs Hockey entscheiden. Hockey ist mein Job, meine Passion. Aber das muss ich zum Glück nicht; ich bin kein aktiver Fasnächtler mehr, sondern nur Zuschauer. Fasnacht ist für mich ein Energieträger, genauso wie das Disneyland.

 

Warum?

Während der Fasnacht und auch im Disneyland sind die Menschen gut gelaunt. Alles ist bunt, die Kinder haben Freude, es entsteht eine tolle Atmosphäre. Das macht mich zufrieden und glücklich. Ich tauche während drei Tagen in eine andere Welt ein: keine Schlagzeilen, keine Fernsehnachrichten. Wenn ich zurückkomme, bin ich voller Energie. Deshalb werde ich auch dieses Jahr an die Fasnacht gehen.

 

Selbst wenn ein Entscheidungsspiel auf die Fasnacht fällt?

Klar. Zuerst gewinnen wir das Spiel und dann gehts an die Fasnacht.

 

 

OnlineReports veröffentlicht immer am ersten Samstag des Monats ein grosses Interview. Hier kommen Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport zu Wort.

 

Bisher erschienen:

1. März 2025

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"Hockeygott"

Noch heute wird Kevin Schläpfer in Biel verehrt – sein damaliges Trikot hängt in der "Sbielbar" in der Tissot-Arena an der Wand, zusammen mit anderen Requisiten aus dem alten Eisstadion. In Biel kam Schläpfer auch zum Übernamen "Hockeygott".

Schläpfer, 1969 geboren und in Sissach aufgewachsen, begann seine sportliche Laufbahn beim EHC Zunzgen-Sissach. Er spielte sechs Saisons in der höchsten Liga und gewann mit dem HC Lugano den Schweizer-Meister-Titel. Die meisten Erfolge und Titel feierte er allerdings in der damaligen Nationalliga B mit vier Aufstiegen in die Nationalliga A.

2006 hörte Schläpfer als Spieler auf und wurde Funktionär und Trainer. Seit 2023 ist er Sportchef des EHC Basel. Damit kehrte er nicht nur in die Region zurück, sondern auch zu jenem Club, mit dem er von 1986 bis 1988 seine ersten Nationalliga-Saisons bestritten hatte.


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